Zum Anschaffen auf den Straßenstrich

Julia verlässt eilig die Wohnung. Martin folgt seiner Schwester neugierig in einigem Abstand, um zu sehen, wo sie in diesem geilen Outfit hingeht.

Julia läuft schnurstracks zu dem in einigen Blocks Entfernung in einer Seitenstraße gelegenen Straßenstrich und stellt sich dort wie eine Nutte Ausschau nach Freiern haltend an die Bordsteinkante. Am helllichten Nachmittag ist kaum etwas los auf dem Straßenstrich, umso mehr fällt die blutjunge Julia jedoch den alteingesessenen Profinutten auf.

„He, Kleine, was hast du denn hier zu suchen? Hau gefälligst ab, der Babystrich ist woanders! So´n junges Gemüse wie Dich können wir hier nicht gebrauchen!“ Die Nutten kommen drohend auf Julia zu und umringen sie. Julia weiß nicht, was sie ihnen antworten soll.

Auch die in der Nähe wartenden Zuhälter haben den Aufruhr bemerkt und eilen sogleich herbei, um nach dem Rechten zu sehen. Sie packen Julia hart an den Armen, so dass sie erschrocken aufschreit. Auf die Frage, ob sie hier für einen Zuhälter anschaffen geht, schüttelt sie verneinend den Kopf und antwortet stattdessen naiv: „Ich gehe noch zur Schule!“

Während die anderen Zuhälter lachen, lässt der Oberlude seine fachmännischen Blicke über Julias gutentwickelten Teenager-Titten gleiten und meint dann versöhnlich: „Wenn du hier deine Pflaume verkaufen willst, können wir das gerne für dich regeln. Allerdings müssen wir vorher die Ware natürlich erst einmal gründlich testen, damit wir auch wissen, was wir unseren Kunden anbieten!“