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Chapter 4 by JuniaW JuniaW

What's next?

Zuhause

Abgekämpft und total fertig schloss ich dann leise zuhause die Türe auf und versuchte ohne ein Geräusch die Schuhe auszuziehen und über die Treppe in mein Zimmer zu kommen. Endlich war ich in meinem Zimmer und ich wollte mich gerade ausziehen, als die Tür aufging und ein Schatten ins Halbdunkel trat. Ich war total irritiert, dann hörte ich die Stimme von Tom, meinem großen Bruder und erstarrte. Er war eigentlich schon ausgezogen für das Studium und ich hatte jetz sein Zimmer und immer zu meinem dazu bekommen mit Verbindungstüre, wie eine eigene kleine Wohnung im Obergeschoss. Wenn er kam musste ich ihn das selbstverständlich dort übernachten lassen. Das kam sehr selten vor, höchstens an Weichnachten und darüber war ich sehr froh.

Nur warum war er heute da? Ich war irritiert. Weihnachten war doch noch 8 Wochen hin? "Hallo Junia, meine kleine geile Schwester. Schön dich zu sehen", sagte er eklige Computernerd zu mir. "Hallo Tom. Was willst du denn hier?", fragte ich verunsichert. "Ach, ich hab ein Bewerbungsgespräch in der Stadt und übernachte deshalb spontan hier. Normalerweise schlief er in meinem "Wohnzimmer" auf der Ausziehcouch und ich in meinem Arbeits- und Schlafzimmer in meinem Himmelbett.

Tom kam direkt zu mir und fummelte mir unter den Rock und unters Top. "Ach was freu ich mich dich zu sehen", keuchte er in mein Ohr und ich merkte, dass er schon ganz geil war. "Ich hab Mama und Papa gesagt, dass ich aufpasse, dass du pünktlich kommst und natürlich werde ich morgen sagen, dass du pünktlich warst, auch wenn du fast drei Stunden zu spät bist". "Arschloch", sagte ich nur und er pullte gerade etwas Sperma aus meiner Muschi. "Ach," meinte er, "bin ich gar nicht mehr der einzige mit dem du es treibst? Naja, könnte ich ja nicht erwarten, schließlich bin ich schon vier Jahre weg."

"Aber ich ficke keine dreckigen Muschis", meinte er angefressen. "Geh ins Bad und mach dich ordentlich sauber und dann komme zu mir auf die Couch, nackt!". Er ging rüber ins andere Zimmer und ich wusste, das ich eh **** hatte. Wiederwillig ging ich in mein Bad. Ich duschte ganz lang uns ausgiebig und lies mir echt Zeit, auch mit abtrocknen und Haare machen, weil ich hoffte, dass er einschlief oder so. Splitternackt ging ich zurück in mein Zimmer, da hörte ich von nebenan: "Du sollst doch auf die Couch kommen." Wiederwillig ging ich zu meinem Bruder Tom ins Zimmer und legte mich breitbeinig auf die Couch. Es war fast stockdunkel und ich musste mich erst an das wenige Licht gewöhnen. "Nein, heute machen wir was neues. Ich sitze hier drüben und du wirst mich schön reiten.", sagte er und zog mich am Arm zu sich. "Aber blas ihn erst richtig hart", befahl er und schob meinen Kopf zu seinem Schwanz.

Wiederwillig und genervt lies ich mich zu seinem Harten führen. Ich kniete mich neben ihn und spürte seine Hand fest in meinem Nacken. Ich massierte die Eier mit der Hand und wollte ein wenig an der Eichel lecken, aber er schob meinen Kopf sofort tief auf seinen Schwanz, so dass ich ihn ganz hinten am Gaumen spürte und würgen musste. Er führte meinen Kopf und began mich in den Mund zu ficken. Er packte mich hart an den Haaren und schob meinen Kopf immer wieder tief auf seinen Schwanz, den ich tief in den Mund bekam. Es kam mir ewig vor als er endlich sagte: "So, jetzt reite mich, los!". Und er lies meinen Kopf los. Ich spuckte auf meine Hand und rieb meinen Eingang ein, damit er schön glitschig wurde. Dann hockte ich mich auf ihn - extra mit dem Gesicht von ihm weg, damit er mich nicht auch noch küsste. Langsam lies ich seinen harten Schwanz in mich gleiten und er stöhnte: "Ja, geil Junia, du bist immer noch so schön eng Schwesterherz". Als ich ihn ganz in mir hatte began ich meinen Po zu bewegen und auf seinem Schwanz auf und ab zu gleiten. Er stöhne immer lauter. Ich machte mich ganz eng, damit er schnell kommen würde und hörte ihn stöhnen. Grob fasste er mir an die Brüste und knetete sie. Ich bewegte mich immer weiter und nahm den Schwanz immer wieder tief in meine enge Muschi auf. Endlich hörte ich wie er laut keuchte und wusste, dass er jetzt so weit war. Ich bewegte mich langsamer und als ich spürte das er zu spritzen began nahm ich ihn ganz in mir auf und wartete bis er nicht mehr zuckte. "Du kannst gehen.", meinte er nur. Ich stieg schnell von ihm runter. Ging noch mal ins Bad und machte mich mit Klopapier sauber. Dann zog ich einen Slip und mein Nachthemd an und ging ins Bett.

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