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Chapter 2
by Wayne Wine
Was geschieht als das Mädchen nach Hause will und niemand mehr da ist?
Zuerst ein kleiner Flashback oder der Horrortag einer blonden Praktikantin
Ach, Sarah wußte mal wieder genau was sie wollte; und gleich würden wir einen Riesenspaß mit der Asianutte haben....
Wehmütig musste ich in diesem Augenblick an die Zeit zurückdenken, als Sarah noch meine Sekretärin war und wir uns frisch kennengelernt hatten.
Damals hatten wir schon die gleichen Interessen wie jetzt!!!
Und nebenbei haben wir gemeinsam den Grundstein für unseren heutigen Reichtum gelegt....aber hört selber:
Es war Samstag morgen und ich war zusammen mit meiner Sekretärin Sarah ganz allein in dem mittelgroßen Bürogebäude der Vermögensanlagegesellschaft, bei der ich als leitender Anlageberater angestellt war. Das war auch sehr gut so, denn ich wollte keinesfalls, dass wir bei unserem verbotenen Treiben von irgendjemandem gestört wurden. Genau genommen bestand unsere samstägliche Arbeit nämlich ausschließlich darin, Papier zu schreddern und Daten zu vernichten.
Wir hatten dafür unsere guten Gründe, denn in den letzten Monaten war ich überwiegend damit beschäftigt gewesen, große Summen, die mir nicht gehörten, auf ein geheimes Konto bei einer Bank auf einem Südseeinselparadies zu transferieren.
Und genau dorthin wollte ich heute abend dann mit meiner Sekretärin dem Geld hinterher fliegen; und vorher mussten wir natürlich noch etwas aufräumen, damit niemand Ungebetenes uns und das ganze Geld jemals dort aufspüren würde.
Wir arbeiteten also unter gewisser Spannung, die sich allenfalls dadurch mindern ließ, ab und zu an unsere sorgenfreie Zukunft unter Palmen zu denken. Ich lächelte dann und blickte zu meiner brünetten Sekretärin (die gleichzeitig meine Freundin und Komplizin war) herüber, wie sie mit ihrer engen Jeans und dem scharfen Top am Schredder stand und Beweismittel vernichtete. Ich wünschte mir jedes Mal, dass sie jetzt schon in einem knappen Bikini auf dem Südseeinselparadies vor mir stände.
Man kann sich unseren Schrecken vorstellen, als wir plötzlich Schritte im Büroflur hörten. Sie kamen näher und steuerten offensichtlich auf das Großraumbüro zu, in dem wir zugange waren. Ich stellte mich direkt neben die Eingangstür und war darauf gefasst, zur Not jemanden umhauen zu müssen.
Doch als sich die Tür öffnete, kam nicht etwa mein Chef oder sonst wer herein, sondern es stand eine etwa 20 jährige Blondine, die mindestens genau so erschreckt war wie wir, in der Tür.
Die Spannung wich aus meinem Körper, während die Blondine unsicher stammelte: „Oh, Entschuldigung, ich dachte, ich wäre ganz allein. Ich bin Caroline. Herr Koller hatte mir gesagt, ich könnte hier Samstags hinkommen und an meiner Datenbank arbeiten.“
Bei mir fiel der Groschen. Ein Kollege hatte mir erzählt, dass unser Chef in der letzten Woche eine neue studentische Praktikantin eingestellt hatte, die für uns eine Kundendatenbank aufbauen sollte. Die Kollegen, die sie schon gesehen hatten, hatten alle geifernd vor Geilheit von ihr erzählt.
Und sie hatten nicht zuviel versprochen…
Vor mir stand eine junge Frau mit leicht gelockten, schulterlangen blonden Haaren, die eine Figur hatte, die jedem Model gut zu Gesicht gestanden hätte.
Ihr Hintern schien wunderbar knackig in ihrem schwarzen Hosenanzug zu sitzen und vorne wölbten sich zwei große Brüste unter ihrer weißen Bluse hervor, die trotz ihrer überdurchschnittlichen Körbchengröße unzweifelhaft die Härte und Festigkeit eines jungen, sportlichen Körpers ausstrahlten.
Ihr Auftreten hatte etwas leicht tussihaftes und versnobtes (wie man es bei BWL-Studentinnen wohl nicht selten antrifft), was dadurch unterstrichen wurde, dass sie es offenbar für nötig gehalten hatte, an einem Samstag in Business-Klamotten und mit perfekt lackierten Fingernägeln ins Büro zu kommen.
Ich hatte mich längst gefangen und sagte betont freundlich: „Kein Problem, da vorne ist ein Rechner frei. Lassen Sie sich nicht stören.“ Sie antwortete: „Vielen Dank.“
Während nun die Blondine, meine Sekretärin ebenfalls freundlich grüßend, zu dem Schreibtisch ging , beobachtete ich, wie ihr Blick verstohlen auf die Berge geschredderten Papiers fiel. Schließlich setzte sie sich und ließ den Rechner hochfahren
Meine Sekretärin gab mir mit dem Kopf ein Zeichen, kurz das Büro zu verlassen. Wir gingen gemeinsam in die Kaffeeküche, wo wir ungestört reden konnten.
Sarah platzte direkt los: „Du willst die blonde Schlampe doch nicht etwa laufen lassen. Hast Du gesehen, wie die geglotzt hat. Die bringt es noch fertig, und verrät uns, bevor heute abend unser Flieger geht.“
Ehrlich gesagt, hielt ich das für ausgeschlossen. Die Blondine schien mir nicht „helle“ genug zu sein, um zu verstehen, was hier gerade abging. Aber natürlich konnte das ein Vorurteil sein und ich sie unterschätzen. Außerdem kamen mir, je mehr ich über die Situation nachdachte, eine ganze Reihe geiler Ideen, wie wir dafür sorgen könnten, dass die Blondine mindestens bis Montag niemanden unterrichten konnte, und dann wären wir ja in Sicherheit.
Immerhin waren wir jetzt ganz allein in dem großen Bürogebäude mit ihr, und so fragte ich Sarah vorsichtig und erwartungsfroh: „An was dachtest Du denn, was wir tun können?“
Schon Sarahs Blick verriet mir, dass sie die gleichen Gedanken wie ich gehegt hatte, und sie flüsterte langsam in mein Ohr: „Ich denke, wir sollten dafür sorgen, dass sie das ganze Wochenende unfreiwillig hier bleiben muß, und vorher können wir gerne noch etwas Spaß mit ihr haben. Ich weiß doch, dass Du das willst, Du Schuft…“. Während der letzten Worte hatte sie angefangen, zwischen meine Beine zu greifen und meinen Schwanz ganz leicht zu streicheln. Ich erschauderte vor Geilheit, während ich bei mir dachte: „…und Du willst es auch, du kleine sadistische Schlampe mit Deinen bisexuellen Neigungen. Aber genau diese Neigung gefällt mir ja auch, neben vielen Dingen, an Dir.“
So waren wir uns schnell einig, was mit der Schlampe zu tun sei und legten uns in der Kaffeeküche nun einen kleinen Schlachtplan zurecht. Als wir ins Büro zurückkehrten, hatte Sarah eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand, während ich wie beiläufig eine Rolle Paketband bei mir trug.
Sarah trat jetzt an den Schreibtisch der Blondine, die interessiert aufblickte, während ich mich etwas im Hintergrund hielt. Sie hielt die dampfende Tasse Kaffee in der Hand und begann ein notdürftiges Gespräch: „Und, wie gefällt es Dir so bei uns, Caroline?“ Sie antwortete unbefangen, scheinbar erfreut über die Ansprache: „Oh, sehr gut!“ Sarah begann etwas leiser zu sprechen: „Ich meine ja nur, weil Dich Herr Koller eingestellt hat. Es gibt da ja so ein paar Gerüchte…“ Die Blondine blickte nun verstört und unsicher: „Was meinen Sie denn?“ Sarah runzelte die Stirn, als ob ihr schwer fiel, was sie nun sagen musste: „Er soll schon mal junge hübsche Mädchen etwas ****, wenn Du weißt, was ich meine. Hat er vielleicht, ich meine, gab es irgendwelche Annäherungsversuche?“ Ich musste laut in mich hineinlachen, denn was Sarah sagte, war natürlich total unwahr. Gleichzeitig war ich etwas von hinten an Carolines Schreibtisch herangetreten. Die protestierte jetzt laut und schüttelte mit dem blonden Köpfchen: „Nein, gab es nicht, und das kann ich mir bei ihm auch nicht vorstellen; er ist doch so nett!“ Mein Blick war jetzt von hinten auf Carolines Ausschnitt gerichtet, und ich war so geil, ich hätte schwören können, die weiße Bluse sei etwas weiter aufgeknöpft als bei ihrem Reinkommen. Der Ansatz der herrlichen Brüste war deutlich zu erkennen. Sarah wendete sich etwas genervt ab: „Na, wenn Du meinst, Carolin…“ Sie machte eine kurze Pause und presste dann laut hervor: „dann werden wir Dich jetzt mal sexuell ****!“ Im selben Moment landete Sarahs dampfender Kaffee in Carolines Ausschnitt, die laut aufschrie. Ich packte sie von hinten und stopfte ihr riesige Mengen Papier in den Mund und klebte das Paketband darüber.
Anschließend verklebten wir ihre Hände mit dem Paketband hinter ihrem Rücken und befestigten sie mit weiterem Paketband hinten am Bürostuhl. Sie saß jetzt wimmernd und hilflos vor uns. Der Schock über den gemeinen **** mit dem Kaffee war in ihren blauen Augen ablesbar. Der heiße Kaffee hatte ihre weiße Bluse durchsichtig gemacht und den darunter liegenden weißen BH sichtbar; außerdem dampfte es immer noch aus ihrem Ausschnitt.
Ich konnte nicht mehr einhalten; und mit einem Ruck zerriss ich ihre weiße Bluse und brachte ihren weißen Spitzen-BH zu Tage.
Mit böse funkelnden Augen trat Sarah nun wieder von vorne an den Bürostuhl; in ihrer Hand befand sich ein silbrig scheinender Brieföffner, dessen klassische Formen an einen kleinen Dolch erinnerten. Sie ließ den Brieföffner langsam und gefährlich an Caroline Hals entlanggleiten, während sie ihr gefährlich ins Ohr flüsterte: „Was glaubst Du kleine Schlampe, was wir jetzt mit Dir machen?“ Caroline hatte vor Schrecken weit geöffnete Augen; während Sarah nun mit dem Brieföffner mit einem Ruck ihren BH durchtrennte. Mein Schwanz jubilierte; endlich lagen die perfekt geformten Brüste frei und ungeschützt vor uns, auch wenn der heiße Kaffee im oberen Teil eine tiefrote Spur hinterlassen hatte…
Sarah flüsterte wieder gefährlich: „Jedenfalls werden wir Dich nicht abmurksen; auch wenn Du Dir das am Ende vielleicht wünschen würdest…“ Sie kicherte. Caroline standen nun Tränen in den Augen, auch wenn sie sichtbar nichts verstand. Ich griff von hinten ihre Brüste; ja die waren wirklich so prall, wie sie aussahen; ohne dass sie irgendeine Unnatürlichkeit ausstrahlten.
Ich wusste, dass Sarah so etwas immer rasend vor Eifersucht machte, da sie selber nicht ganz so große Brüste hatte. Aber genau das wollte ich ja auch; schließlich sollte der heiße Kaffee an diesem wundeschönen Samstagvormittag nicht der letzte **** auf Carolines Brüste bleiben.
Sarah enttäuschte mich nicht.
Urplötzlich hatte sie eine große schwarze Klammer in der Hand, wie wir sie bei uns im Büro zum Zusammenheften von Papier benutzten. Diese Klammern hatten eine ungewöhnlich starke Federung; und genau die sollte jetzt zum Einsatz kommen. Sarah zischte gefährlich: „Dir gefallen ihre Brüste; hier habe ich ein kleines bisschen Verzierung für sie…“ Ohne weiteres Aufheben nahm Sarah ein großes Stück von Carolines Brust und ließ die Klammer zuschnappen. Die Reaktion war hammermäßig geil. Carolines Schrei war herzzerreißend und sie hüpfte vor Schmerzen auf dem Stuhl auf und ab.
Ich lachte nur: „Diese Art der Verzierung gefällt mir….“ Caroline war sichtlich geschockt von uns; und sie wusste ja nicht einmal, dass dies erst der Anfang war. Weitere Klammern folgten, und jedes Mal wurde der Vorgang von Sarah zelebriert, wobei sie Caroline in ihrer unvergleichlichen Art sadistisch anfunkelte. Caroline brüllte und brüllte. Unsere leicht snobistische BWL-Studentin hatte längst jegliche Haltung verloren, und flehte und bettelte unter ihrem Knebel, mit den Klammern aufzuhören; auch wenn sie keine Ahnung hatte, warum wir sie so grausam behandelten.
Nach einiger Zeit hatten wir genug, und die Klammern wurden einzeln und in aller Ruhe wieder abgenommen. Auch dies tat offenbar furchtbar weh; zumindest wenn man Carolines Reaktion sah. Es blieben ein paar wunderschöne blaue Flecken auf den noch kurz zuvor perfekten, runden Brüsten der jungen BWL-Studentin zurück.
Ich betrachtete Carolines perfekten Körper; und sagte wie selbstverständlich zu Sarah: „Ich will die Schlampe jetzt richtig durchnehmen.“ Und Sarah, die ja immerhin meine Freundin und Liebhaberin war, antwortete wie selbstverständlich zurück: „OK, aber ich will auch was davon haben.“ Caroline konnte nicht wissen, dass wir genau dies vorher in der Kaffeeküche abgesprochen hatten, aber ihr verzweifelter Blick war unbezahlbar, als wir sie nun gegen ihren heftigen Widerstand auf dem Rücken liegend auf einem freien Schreibtisch festbanden. Ihre Hände und Füße wurden mit Paketband jeweils an den Tischbeinen bombensicher festgeklebt. Ihr Hosenanzug war schneller an ihren perfekt geformten Beinen herabgestreift, als sie gucken konnte. Ein weißer String-Tanga-Slip kam zum Vorschein, was uns zu spitzen Bemerkungen veranlasste, die der Studentin trotz ihrer verzweifelten Lage die Schamesröte ins Gesicht trieben (insbesondere Sarahs Hinweis, dass sie jetzt wüsste, wie Caroline den Job bekommen hätte, schien sie nachhaltig zu treffen). Doch auch der Tanga war blitzschnell ausgezogen und ihre perfekt rasierte Vagina kam zum Vorschein.
Der folgende Akt des Geschlechtsverkehrs war einmalig und wird mir lange im Gedächtnis bleiben. Während ich in ihre trockene Fotze stieß, machte es sich Sarah auf Carolines Gesicht bequem und herrschte sie an, sie wolle jetzt ihre Zunge spüren.
Ich kam blitzschnell, was nicht unwesentlich an dem Schauspiel direkt vor meinen Augen lag, wo Sarah auf Carolines Gesicht auf- und nieder wippte und dabei Carolines große Brüste mit ihren spitzen Fingernägeln bearbeitete: „Los, ich will die Zunge spüren.“ stieß sie immer wieder schnaufend hervor und schließlich zuckte auch ein heftiger Orgasmus durch Sarah hindurch.
Sie stieg von Caroline herab, die jetzt zum ersten mal wieder richtig Luft bekam und dem entsprechend nach Luft schnappte. Total gedemütigt und mit verheulten Augen lag sie vor uns. Ich flüsterte ironisch in Sarahs Ohr: „Ich finde, wir sollten ihr auch mal was Gutes tun. Ich wüsste da einen ganz speziellen Dildo für sie…“ Sarah verstand nicht sofort; doch das änderte sich, als ich in das Büro unseres Chefs ging und mit dem kleinen, superstacheligen Tischkaktus zurückkehrte, der dort immer auf seinem Schreibtisch stand.
Lachend stieß Sarah hervor: „Ja, der Kaktus ist sowieso total geschmacklos; der passt bestens zu ihr!“. Vorsichtig holte ich den Kaktus aus der Blumenerde, während Sarah Carolines Schamlippen spreizte. Als ich begann, ihr den Kaktus langsam in die Vagina zu treiben, schien Caroline vor Schmerzen fast zu hyperventilieren. Doch wir machten gnadenlos weiter, und als die stachelige Pflanze ganz verschwunden war, klebten wir Paketband in dicken Lagen über ihre Spalte, damit der Kaktus an seiner unnatürlich Stelle verharrte.
Doch Sarah reichte das offenbar immer noch nicht. „Und jetzt wirst Du Dein Becken für uns kreisen lassen, damit die Stacheln sich tief in Dich hineinbohren.“ presste sie atemlos hervor. Doch Caroline schüttelte nur weinend den Kopf. „OK, dann werden wir Dich auf andere Weise dazu bringen.“ Noch bevor die Blondine verstand, was Sie vor hatte; riss Sarah das Stromkabel einer Schreibtischlampe aus dem Lampeneingang, so dass die elektrischen Drähte freilagen. Sie berührte Caroline mit den blanken Kabeln zwischen den Beinen; und ein elektrischer Schlag fuhr durch sie hindurch. Ihr Becken hüpfte auf und ab wie von Sarah gefordert und sie schrie und schrie, während Sarah sie wieder und wieder mit dem elektrischen Kabel berührte. „Ja, jetzt spürt sie die Stacheln richtig.“ flüsterte ich Sarah ins Ohr. Das Schauspiel ging allerdings nicht lange, da Caroline sehr bald ohnmächtig zusammensackte.
Sarah schien endlich befriedigt; und wir machten die ohnmächtige Blondine vom Schreibtisch los und setzten sie zurück in den Schreibtischstuhl, wo wir sie wieder festbanden, wobei wir es so professionell machten, dass für sie keinerlei Chance auf eigene Befreiung bestand. Nackt und hilflos hing sie in dem Schreibtischstuhl. Ihre Brüste waren übersät mit blauen Flecken und blutunterlaufenen Schrammen von Sarahs Fingernägeln sowie leichten Verbrennungen durch den heißen Kaffee; der Kaktus steckte immer noch in ihrer Vagina und wurde durch das Paketband an Ort und Stelle gehalten. „Würde zu gerne wissen, wer sie am Montag hier so findet.“ lachte Sarah. Wir zogen uns wieder an und erledigten den Rest unserer „Aufräumarbeiten“. Als wir fertig waren, drängte ich zum Aufbruch; immerhin ging am Abend noch unser Flieger…
Doch Sarah hielt mit einmal inne, als ob noch etwas Dringendes zu erledigen sei. Sie blickte hinüber zu unserer gedemütigten Blondine, die langsam wieder zu sich kam, und wisperte nur: „Ich finde, etwas fehlt noch im Gesamtbild…“ Ich wusste, ich konnte Sarah sowieso nicht stoppen, und so beobachtete ich nur gespannt, was sie jetzt noch vor hatte. Ich war etwas verwirrt, als Sarah ihr Top hochzog und ihren Push-up-BH auszog; doch als sie sagte: „Mal gucken, wie der unserem Blondinchen mit ihren strammen Doppel-C-Titten steht.“ begann ich zu verstehen. Natürlich war der BH für Caroline deutlich zu klein; doch mit gemeinschaftlichem Pressen und Ziehen schafften wir trotzdem, ihn zu schließen. Carolines Titten quollen nun bizarr zusammengequetscht oben aus dem BH heraus und die wieder zu sich kommende Blondine stöhnte und wimmerte, da der gute und elastische Stoff des Push-ups in das harte Brustgewebe der 20jährigen schnitt.
„Und jetzt noch eine Verzierung.“ flüsterte Sarah. Sie ging zu einer Schublade, in der noch von der letzten Firmenfeier ein ganzer Berg Wunderkerzen lag. „Oh ja, das ist geil;“ dachte ich nur bei mir; während Sarah der total verängstigten Caroline ein Bündel von mindestens 8 Wunderkerzen unter die Nase hielt. Sarah zwängte die Wunderkerzen von oben in den Spalt zwischen Carolines zusammengequetschten Brüsten, wo sie aufgrund des Drucks des Push up BHs ohne Probleme stecken blieben. Am Ende schaute nur noch jeweils ein keines Stück hervor, während die Enden unterhalb des BHs wieder herausragten. Caroline weinte und schüttelte wie verrückt ihren Kopf; soviel Kraft hatte ich ihr gar nicht mehr zugetraut. Doch Sarah kannte kein Erbarmen, und brachte mit einem Feuerzeug die oberen Enden der Wunderkerzen zum Brennen. Das Schauspiel war jetzt einmalig. Caroline hüpfte auf dem Stuhl herum und schlug mit ihrem Kopf gegen die Lehne, während die Wunderkerzen gnadenlos nach unten brannten. Sie erreichten bald die Stelle, wo ihre Brüste durch den Push up eng zusammengedrückt waren, doch hörten und hörten nicht auf zu brennen. Bald roch es im Büro ein wenig nach verbranntem Fleisch, und es dauerte noch für Caroline endlos lange Sekunden, bis die Wunderkerzen endlich erloschen. Caroline sank sofort ohnmächtig zusammen, nachdem sie sich zuvor die Seele aus dem Leib geschrien hatte. Der Push up saß jedoch immer noch perfekt und die nun ausgebrannten Wunderkerzen ragten wie als Überbleibsel einer wilden Party zwischen ihren Brüsten hervor.
Sarah und ich konnten nicht einhalten und waren während dieser geilen letzten Minuten übereinander hergefallen und in wildem Sex auf dem Schreibtisch verstrickt. Wir kamen beide noch einmal richtig hart, bevor wir dann aber endgültig losmussten; unsere kleine Blondine hilflos und gezeichnet zurücklassend. Wir waren jetzt sicher, dass sie uns nicht mehr in die Quere kommen würde…
Ein paar Stunden später saßen wir in unserem Flieger auf dem Weg zu unserem exotischen Inselparadies. Sarah saß neben mir und schlief. Mein Blick wanderte an ihrem hübschen Körper auf und ab und ich wusste, dass sie ganz im Gegensatz zu sonst nach wie vor keinen BH unter dem dunklen Top trug. Und da ich auch wusste, wo sich der BH jetzt befand, wurde ich sofort wieder scharf, und meine Gedanken wanderten zurück in unser Büro, welches wir hoffentlich nie mehr werden sehen mussten. Genau dort dürfte jetzt eine hilflose Blondine langsam in ihren Fesseln wieder zu sich kommen und voller Entsetzen und Unverständnis an ihrem geschändeten Körper hinabblicken. Und es war erst Samstag abend, und bis zum Montag morgen noch eine lange Zeit…
Welchen Spaß machen wir uns in unserer Hochzeitsnacht auf dem Südseeparadies?
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Meine Frau und ich: Die asiatische Kellnerin
Wir gönnen uns die kleine Thainutte
1. Sequel zur "Meine Frau und ich"
Created on May 23, 2008 by Cacador
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