Zu ihr nach Hause

Sebastien fährt zum Haus der Greenbaums und klingelt. Marcy ist auch wenig später schon an der Tür und bekommt gleich einmal die Blumen ins Gesicht gehalten.

"Hey Süße. Hier für dich."

Schmeichelt Sebastien drauf los und Marcy freut sich auch sichtlich dass Sebastien da ist. Sie bittet ihn auch sofort rein und meint dann...

"Schön dass du noch kommen konntest. Was hattest du denn noch zu tun?"

"Ach ich musste noch ein paar Sachen wegen der Schule klären und dann musste ich auch noch diese wunderschönen Blumen für eine noch schönere Frau besorgen."

Er kommt aus dem schmeicheln nicht mehr heraus aber so ist er nunmal. Marcy hat keien Ahnung dass er seit Monaten in die Therapie ihrer Mutter geht und sie weis erst recht nichts von seinem wahren ich. Die beiden unterhalten sich etwas und Sebastien fällt auf dass Marcy alleine in dem großen Haus ist.

"Sagmal wo sind denn deine Eltern?"

"Ach mein Dad ist in Europa und meine Mutter muss heute lange arbeiten. Sie meinte sie habe heute noch einen schweren Patienten und das könne dauern. Ausserdem muss sie noch viel im Büro erledigen da sie ja morgen auf Geschäftreise geht um ihr Buch zu promoten."

"Soso ist das also. Sie hat noch einen schweren Patienten was. Na dann sind wir ja ganz alleine hier."

"Ja das stimmt. Willst du einen Film schaun oder so?"

"Hmm ich weis nicht. Wie haben sicher nciht so viel Zeit bis deine Mutter wiederkommt und ich denke wir sollten die Zeit besser nutzen."

"Aber Sebastien. So leicht nicht mit mir. Wir kennen uns doch erst 2 Wochen und die gibst einfach nicht auf was."

Sebastien kommt an Marcy heran und umarmt sie von hitnen während sie die Blumen ins Wasser stellt.

"Komm schon. Ich habe mir so viel Mühe gegeben und dir sogar Blumen gebracht. Findest du denn nciht dass ich ein bisschen anerkennung verdient hätte Marcy!"

Sebastien lächelt hämisch und er merkt wie es in Marcy arbeitet. Seit Wochen versucht er sie schon rumzukriegen aber mehr als Küssen war noch nicht drinnen.

"Sebastien wie sollten uns Zeit lassen. Lass uns doch einen Film schaun und dann kannst du später auch mal meine Mutter kennenlernen. Sie ist echt nett wenn sie mal ihr Psychogelaber weglässt."

"Hehe kann ich mir vorstellen. Du aber so viel Zeit habe ich leider nicht. Ich hätte eigentlich noch einen Termin den ich einhalten müsste. Also was ist...Soll ich gehen oder gibst du mir eine Chance Marcy?"