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Chapter 25 by BestBoy BestBoy

What's next?

Zu Besuch bei Manuela

Der nächste Tag im Büro war ereignislos und kurz nach Mittag verließ Philipp jegliche Motivation, so dass er sich von seinen Arbeitskollegen verabschiedete und auf einem Umweg nach Hause wollte.

Als er bei Justins Haus vorbei kam, schlug sein Herz schneller, als er Manuelas Auto auf der Straße parken sah. Er rieb sich ein bisschen Kongo Cane auf den Hals und klingelte. Manuela öffnete die Tür und sah ihn freudig an.

"Komm rein!", bat sie ihn und zog ihn ohne weitere Worte ins Wohnzimmer und drückte ihn auf die Couch.

"Das war so geil, gestern!", sagte sie verträumt und zog seinen Geruch, gemischt mit Kongo Cane in die Nase. "Komm, ich hol dir erstmal was zu ****!"

Manuela ließ ihn im Wohnzimmer sitzen, ging in die Küche und schenkte ihm ein Wasser ein. Philipp folgte einer Eingebung und näherte sich ihr von hinten, genoss dabei den Anblick ihres prallen Hinterns. Dann war er bei ihr, küsste ihren Hals, knetete mit einer Hand ihre Brüste, rieb seinen Unterleib an ihrem Hintern und massierte sie mit der anderen Hand durch die Hose zwischen ihren Beinen. Dann öffnete er ihren Hosenknopf und schob ihr die Hand ins Höschen und es dauerte nur Augenblicke und die Lehrerin war total aufgegeilt.

Sie spreizte ihre Beine etwas, um ihm den Zugang zu ihrem edelsten Teil zu erleichtern und er streichelte ihre Muschi sanft und geduldig, rieb ihren Kitzler und ihre Schamlippen so intensiv, dass sie nach Luft schnappte. Ihre Muschi wurde immer feuchter und in ihr baute sich ein unbändiges Verlangen nach seinem Schwanz auf.

„Mach weiter“, keuchte Manuela.

Sie weiter liebkosend zog er ihr das Oberteil über den Kopf und die Hose runter und Manuela stand nur in rosa BH und ebensolchem Tanga vor ihm. Sein Ständer pochte

„Lass uns vögeln“, gurrte die vierundvierzigjährige und zog ihn ins Wohnzimmer.

„Dein Mann?“, fragte Philipp.

„Das dauert noch. Bestimmt ist er noch fertig von gestern. Komm, ich will jetzt nochmal von dir genommen werden“, stöhnte Manuela ungeduldig.

Sie wollte sich auf die Couch setzen, aber er öffnete ihren BH, berührte ihre mittelgroßen, runden Titten mit den braunroten, kleinen Warzen und Vorhöfen und massierte sie zärtlich.

„Fester! Greif fester zu, bitte“, stöhnte die achtundvierzigjährige Lehrerin, die mit immer noch gespreizten Beinen vor ihm Stand. Ihr war klar, dass einem Fick noch ihre rosa Höschen im Wege stand. Philipp schob das Höschen einfach zur Seite und drang mit dem Finger in ihre nasse Muschi ein.

Dann begann er sich auszuziehen und sie setzte sich auf die Couch und zog ihr Höschen aus, spreizte bereitwillig ihre Beine so weit sie konnte. Ihre Augen fielen auf seinen harten, aufgegeilten Schwanz, der ihr genau ins Gesicht zielte.

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