Zeitvertreib

Michael suchte nach einem Weg das Haus zu verlassen. Doch die Fenster waren vergittert und die Tür war von aussen mit einem Eisenriegel verschlossen. Manuelas Stimme unterbrach ihn.

?Es hat eh keinen Zweck. Ich kenne die Hütte.?

?Aber was wird deine Chefin sagen, wenn wir hier bleiben.?

?Die arrogante Zicke hat es nicht besser verdient. Sie hat mich immer wieder damit aufgezogen, dass ich keinen Freund habe. Und damit angegeben, wie sie mit ihrem Verlobten umgeht. Der frisst ihr nämlich aus der Hand.?

Michael begann sich zu wundern.

?Du hast es ihr richtig besorgt. Und dein Schwanz fühlt sich genauso an, wie ich es mir wünsche.?

Sie kniete vor Michael nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Virtuös blies sie ihm den Verstand aus dem Leib. Als er kam, schob sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und liess ihn auf ihre Brüste spritzen. Sie rieb ihre Brüste mit Michaels Sperma ein und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Titten.

Ihre Haut war so weiss wie ihr Gesicht. Unter den Bewegungen ihrer Titten, wurde sein Schwanz schnell wieder hart. Sie zog ihn rüber aufs Bett, legte ihn auf den Rücken und schob seinen Schwanz zwischen ihre Beine. Michael beobachte wie sich ihr roter Buschwald auf seinem Schwanz bewegt. Normalerweise liebte er es, wenn sich Frauen ihre Muschis rasierten, aber hier war es anders. Ihr roter Buschwald liess seinen Schwanz immer weiter verschwinden, bis sich Michael mit voller Härte in sie ergoss. Sie stieg von ihm runter.

?Du bist ja ein feiner Herr. Du lässt mich die ganze Arbeit machen. Jetzt bist du einmal dran.?

Lächelnd legte sie sich auf ihren Bauch. Schnell bearbeitete Michael seinen Lümmel, damit er schnell wieder hart wurde. Manuela war ausdauernd, ihre Gier nach einem Mann war unersättlich. Er wusste nicht mehr, wie oft sie miteinander gevögelt hatten. Ermattet lagen beide da, als sich die Tür öffnete.