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Chapter 15 by ustinov ustinov

Wen ?

Yoko

Da steht Yoko in einem hochgeschlossenen, sehr konservativen Kleid. Sie erkennt mich auch und sagt "Hallo, bist Du nicht der sensei von Akiko und Eriko ?"

"Genau" sage ich, "aber ich habe Dich in der U-Bahn noch nie gesehen. Was ein Zufall"

"Mein erster Kurs ist ausgefallen, ich bin auf dem Weg zu meinem zweiten".

"Und worüber geht der ?"

"Über Kenji Ogata, kennst Du ihn?"

"Natürlich", sage ich, "ich promoviere ja über Hironori Sakura und seine Zeit mit Mori Ogai in Deutschland".

Sie strahlt: "Oh das ist ja interessant"

[Kurzer Einschub zum Verständnis, da dies für die Geschichte, wie ich sie angedacht hat noch wichtig wird.

Ogata und Sakura sind (fiktive) Freunde/Bewunderer von Mori Ogai, ein in Japan immer noch berühmter Dichter, der Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland war.

Die japanische Provinz, in der diese Geschichte spielt, wird vom Nagato-Konzern regiert. Der Gründer dieses Konzerns war grosser Bewunderer von allen dreien. Somit hat Nagato ein Promotionsstipendium für deutsche Studenten ausgeschrieben, auf das ich mich beworben habe. Am Anfang habe ich sogar auf dem Konzerngelände gewohnt.

Leider habe ich sehr schnell herausgefunden, dass Ogata und Sakura größtenteils nur langweiliges Zeugs geschrieben haben, was meinen Promotionseifer etwas ausgebremst hat. Kein Wunder, dass ich mich nun lieber damit beschäftige, wie ich Japanerinnen in mein Bett bekomme...]

"Am liebsten mag in den Zyklus "Winterzypresse" sage ich. Naja ich habe ein Gedicht davon zur Hälfte gelesen aber das erwähne nich natürlich nicht extra...

Sie strahlt mich an: "Das ist mein Lieblingsbuch!" Treffer versenkt. Vielleicht lese ich noch ein paar Gedichte davon einmal durch.

Wir sind an der U-Bahn Station angekommen, die zur Uni führt. Zwar könnte man noch zur Uni direkt fahren, aber dann müsste man noch weiter und dann umsteigen. Das ist uns zu umständlich, wir laufen lieber die zehn Minuten zur Uni.

Als wir aussteigen, will ich links rum zur Uni, aber sie sagt "Ich laufe lieber geradeaus".

Ich stutze: "Aber das ist doch ein Umweg". Sie sagt, "ja aber..." und wird etwas rot.

Ich stutze noch etwas dann begreife ich. Linksrum sind auch die ganzen Nachtclubs und "Love Hotels", von denen einige sogar einen "Unterausgang" in die U-Bahn-Passage haben. Sie ist wohl sehr prüde und will dort nicht gesehen werden. Ich muss aber zügig zur Uni, da ich noch etwas meinen Kurs vorbereiten will, da gebe ich mir schon etwas Mühe.

"Ich muss aber den Kurs noch vorbereiten. Gib mir doch deine Handy-Nr, dann können wir uns ja mal verabreden und über Ogata und Sakura reden".

Das macht sie, dann trennen wir uns.

Der Kurs ist völlig normal, auch Akiko und Eriko sind so wie immer. Nichts hätte einem Beobachter darauf hingedeutet, dass ich die Nach zuvor Akiko hemmungslos durchgevögelt hatte und dasselbe mit Eriko heute abend vorhatte.

Nach dem Kurs gehe ich nach Hause, arbeite etwas an der Promotion, mache Pause, kaufe ein und koche, so dass ich rechtzeitig fertig bin, als Eriko klingelt. Wie Akiko ist sie angenehm überrascht, dass ich etwas gekocht habe.

Auch wenn Eriko sich nicht besonders aufreizend angezogen hat und der Abend eigentlich genau wie bei Akiko beginnt, liegt doch sofort eine sexuelle Spannung in der Luft. Eriko lächelt manchmal, ganz kurz nur, verführerisch an oder präsentiert mir ihre zwar unter Stoff verborgenen aber trotzdem nicht zu übersehenden Titten so, dass mein Schwanz einfach reagieren muss...

Nach dem Essen, mit genügend aber nicht zuviel **** für Eriko, sitzen wir auf dem Sofa und unterhalten uns. Eriko sagt mir, wie beliebt mein Kurs an der Uni ist, was mir natürlich gefällt.

"Eriko, du weisst doch, dass ich mich für Bademode interessiere... willst Du nicht?"

"Natürlich Sensei. Ich habe drei Modelle für Dich zur Ansicht mitgebracht" lächelt sie mich an und geht ins Schlafzimmer.

Die ersten beiden Modelle sind aber eher langweilig-konservative Einteiler. Zwar kann ich gut sehen, dass Erikos Figur (genau wie Akikos) bei genauem Hinsehen noch besser ist als gedacht. Sie hat wirklich einen süssen Hintern und unglaublich perfekte grosse und wohlgeformte Brüste. Aber die Badeanzüge selbst sind nicht besonders sexy.

Wie bei Akiko halte ich meine Hand über sie, sie macht eine Pirouette und verschwindet wieder im Schlafzimmer.

Als sie zum dritten Mal die Tür aufmacht, sehe ich aber etwas, mit dem hätte ich nun nicht gerechnet.

Was ist das ?

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