Xenia macht den nächsten Schritt

Ich spritze meiner Freundin eine richtige Menge Sperma in ihren Arsch und auch sie war laut gekommen, wie die letzten Male auch, leckte sie mir auch jetzt meinen Schwanz sauber. Danch küsste sie mich und fragte: Bin ich nicht eine gute Hure? Ich sagte nichts weiter, sondern küsste sie nur wieder. Wir gingen zurück ins Hotel und auf unserem Zimmer angekommen, machte sich Xenia nackt und legte sich auf das Bett, dann sagte sie: Ich möchte es hier im Urlaub noch mal versuchen mich für Geld ficken zu lassen, vielleicht finde ich ja heute Abend jemanden an der Hotelbar, der bereit ist, für Sex mit mir zu zahlen.

Ich sah Xenia in die Augen, mir war klar, sie meinte es Ernst und ich stimmte ihr zu, sie sagte dann: Los komm und fick mich, bevor ich heute Abend das nächste mal zur Hure werde. Wir kam nackt zu ihr auf das Bett, ich küsste ihren Körper, ich leckte ihre Füsse, dann verlangte sie, das ich sie endlich nehme. Diesmal fickte ich sie von hinten in ihre Muschi. Ohne Widerstand konnte ich in ihre klitschnasse Fotze eindringen, ich nahm sie liebevoll und zärtlich, Xenia war wahnsinnig heiß, sie machte mich irre, wir kamen fast gleichzeitig und lagen anschließend nebeneinander auf dem Bett. Meine Freundin rutschte weiter nach unten und machte auch jetzt wieder meinen Schwanz sauber, dabei schaute sie zu mir hoch und sagte: Die Vorstellung das deine Freundin eine Hure wäre macht dich doch geil?

Ich sagte nur: Ja. Xenia antwortete: Ich werde mich heute zum zweitenmal als Nutte anbieten. Dann stand sie auf ging ins Bad, sie duschte. Danach sagte sie: Ich möchte nochmal in den Wellnessbereich gehen, dort zeige ich mich nackt, vielleicht erkennt mich dann einer der Herren an der Hotelbar und ich scharf auf mich.

Xenia saß neben mir an der Poolbar und zeigte sich freizügig. Einige der Männer schaute sie immer wieder an, sie lächelte, es schien ihr zu gefallen, sich hier so zu zeigen. Nach dem Essen betraten wir die Hotelbar. Michael und seine Frau waren nicht beim Essen gewesen. Xenia hatte nur ihr dunkelblaues enge Kleid an und auf die Unterwäsche komplett verzichtet. Sie setzte sich etwas abseits von mir an die Theke und gab den Blick auf ihren Oberschenkel frei. Ihre wunderschönen Füße waren in offenen Highheels gesteckt. Es dauerte schon fast mehr als 30 Minuten bevor der erste Herr kam und sie fragte, ob er sich neben sie setzten dürfte. Er spendierte meiner Freundin ein Glas Weißwein und sie plauderten recht angeregt, wie ich es sah. Dann stand der Mann auf und verschwand.

Ich ging hinüber zu Xenia und sah sie an: Er hatte gefragt, ob ich mit ihm auf sein Zimmer gehen würde und ich habe ihm gesagt, das ich es für € 500,00 für eine Stunde tun würde. Da ist er gegangen. Bitte geh, vielleicht kommt er ja zurück.

Ja und er kam zurück, er hatte nur das Geld am Automaten geholt und steckte es jetzt meiner Freundin zu. Beide standen auf, Xenia nahm seine Hand und sie gingen zum Aufzug. Ich konnte sehen wie er sie, bevor die Aufzugstüre zuging, küsste. Es machte nicht den Eindruck, als wenn Xenia es nicht gewollt hätte. Ich wartete und sie kam nach ca, 1.5 Stunden wieder an die Bar zurück. Ich wollte zu ihr kommen, doch sie gab mir zu verstehen, das ich sitzen bleiden sollte.

Diesmal dauerte es keine 10 Minuten und der nächste Kerl sprach sie an. Diesmal war es ein jüngerer blonder Typ. Sie ließ sich bereits an der Bar von ihm anfassen und nachdem sie ihn geküsst hatte, verschwanden sie beide. Sie schrie mir eine Whats-App, das es länger dauern würde. Ich ging in unser Apartment.

Nach fast 3 Stunden kam sie zu mir, sie legte € 1.500,00 auf das Bett und sagte: Es war unglaublich, die Kerle sind fast bereit alles zu zahlen, nur damit ich mit ihnen ficke, ich werde mich weiter prostituieren. Ich sah sie an und sie meinte:

-Mein Endschluß steht fest, finde dich damit ab.-

Dann küsste sie mich und meinte: Morgen werden wir alles weitere besprechen, denn ich möchte nicht, das unser Leben aus den Fugen gerät. Sie schlief sehr schnell ein.