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Chapter 4 by Erundil Erundil

Was tut Katharyna nach dem duschen?

Wozu duschen, wenn es eine Zofe gibt?

Loares' Sperma lief über ihr Gesicht und tropfte von dort in ihren Ausschnitt und auf ihre mächtigen Titten. Wütend schlug Katharyna die Tür ihres Zimmers hinter sich zu und lief zum Spiegel, um das Malheur zu betrachten. Das dickflüssige, weiße Sperma klebte in ihrem ganzen Gesicht und ihren Haaren und lief von dort herab.

Katharyna blickte zur Dusche, dann aber kam ihr eine andere Idee und sie griff nach der kleinen Glocke, um die Zofe herbeizuklingeln.

Die Tür öffnete sich nur wenige Augenblicke später, und Maya, eine ihrer Zofen, ein hübsches, zierliches Mädchen mit dunkler Haut, trat ein. Maya trug ein enges Seidenkleidchen, das von ihren Titten, die sehr groß für ihre schmale Figur waren, fast gesprengt wurde.

Maya holte tief Luft, als sie die spermabeschmierte Katharyna sah. Sie roch den Geruch des "Tieres", das ihre Herrin im Verlies eingesperrt hatte. Schon seit einer Ewigkeit träumte sie von Loares, und davon, sich einmal heftig von ihm ficken und vollspritzen zu lassen.

"Ihr wünscht, Herrin?"

Was verlangt Katharyna?

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