Wolf wird fressgefickt

Einen Augenblick lang dachte Mike daran, Wolf zu begnadigen, dann aber erinnerte er sich daranl, was Wolf mit ihm anstellen wollte, wenn er gewonnen hätte. Deshalb ließ er den Gedanken an Gnade wieder fallen. Stattdessen präsentierte er Wolf seinen immer noch steil aufgerichtete 14cm-Schwanz. Dann aber wandte er das sogenannte „Fressmanöver“ an: Er zog seine Eier mit beiden Händen kräftig auseinander und stieß seinen Schwanz dreimal aus der Hüfte nach vorne. Das selbe wiederholte noch einmal. Trotz der Lähmung sah man das Entsetzen in Wolfs Augen, denn es wurde ihm jetzt klar, was ihm bevorstand.

Mikes Schwanz hatte sich auf ungefähr drei Meter Länge und 75cm Durchmesser ausgedehnt. Dabei stand er immer noch senkrecht und Mikes Eichel mit einer weit offenstehenden Harnröhrenöffnung pendelte fast zwei Meter über Wolfs Kopf. Nach einer kurzen Pause beugte sich die Eichel nach unten und stieß zu wie eine Königskobra auf die Ratte. Mit traumwandlerischer Sicherheit erreichte sie ihr Ziel und weniger als eine halben Minute später war Wolf bis zu den Schultern in Mikes Harnröhre verschwunden. Für den Rest ließ sich Mike mehr Zeit, denn er wollte dass Wolf „etwas davon hatte“, außerdem stellte er fest, das sich Wolfs Lähmung langsam löste und er mochte das Gefühl als sich sein Opfer ebenso **** wie erfolglos zu winden und zu wehren begann. Nach etwa zehn Minuten war auch der letzte Rest von Wolf in Mikes Schwanz verschwunden und Mike setzte unwillkürlich das hochwirksame Verdauungssekret frei, das Wolf in Sekunden tötete und damit begann, ihn zu verdauen. Mike wurde **** müde – eine normale Nebenwirkung des Verdauungsprozesses, legte sich auf den Boden und schlief nahezu sofort ein. Durch die Verdauung wurde Wolfs Körper in etwa 100 Liter flüssige Nährstoffe umgewandelt, diese wurden anschließend auf etwa zwei Liter konzentriert und in die dafür vorgesehenen Vorratskammern in Mikes Unterbauch gepumpt. Dieser Vorrat würde Mikes Bedarf an normalem Sperma und Fickgift für mehr als zehn Jahre decken. Das Wasser, das bei diesem Prozess übrig blieb wurde in einer Ejakulation, bei der die ganze Umgebung gewässert wurde herausgespritzt. Dabei verringerten sie die Ausmaße von Mikes Schwanz wieder auf die gewöhnlichn 14*3 Zentimeter.

Mike hatte diesen Kampf gewonnen.