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Chapter 3 by Mudley Mudley

Wie ergeht es Chrissi weiter?

Wochenende

In der Schule musste Chrissi wieder eine Bluse tragen, welche ihre Titten kaum verbarg, dazu einen Rock, welcher kürzer nicht hätte sein dürfen. Unter dem Minirock trug sie heute keinen String sondern einen Slip, dies allerdings nur aus rein praktischen Gründen. In ihrer Möse trug sie nur Liebeskugeln, dafür in ihrer Zweitfotze einen Analplug, welcher im Laufe des Schultages mehrfach zum Vibrieren gebracht wurde. Allerdings war Dominik heute sehr gnädig, und reizte Chrissi nicht übermäßig, so, dass sie heute nicht zusätzlich zu ihrem Outfit auffiel. Kurz vor Ende der letzten Stunde bekam sie eine Nachricht: „Im Heizungsraum steht eine Tasche mit Kleidung, welche du anziehst, bevor du nach Hause fährst, deine Löcher bleiben natürlich weiterhin gestopft. Beeil dich, damit du den Bus nicht verpasst“.

Kaum erklang die Schulglocke, begann der Analplug wieder seine Tätigkeit aufzunehmen und zwar deutlich stärker, als die andere Zeit. Chrissi beeilte sich zum Heizungsraum zu kommen, was ihr durch die Stimulation ihres Anus erschwert wurde. Dort fand sie wie versprochen eine Tasche vor, darin befand sich Kleidung, wie sie sie noch vor ein paar Tagen trug. Dominik hatte diese mit Bedacht ausgewählt, damit ihre Eltern nicht gleich Verdacht schöpften, die neue Frisur sollte fürs erste schon genug Veränderung sein. Chrissi bemühte sich, so schnell es ging ihre Sachen zu wechseln und zum Bus zu kommen. Im letzten Moment erreichte sie den Bus völlig außer Atem. In dem Moment, als sie einstieg, verstummte auch der Plug.

Zu Hause angekommen konnte sie kurz verschnaufen, ihre Eltern waren noch auf der Arbeit und ihre Schwester wohnte bei ihrem Freund und war nur noch ab und zu mal zu Besuch zu Hause. Wäre da nicht ihr Begleiter in ihrem Arsch, welcher wieder munter wurde. Kurz bevor sie hörte, wie sich die Haustür öffnete wurde es wieder ruhig in ihrem Darm, sie war kurz vor dem erlösenden Orgasmus gewesen. Schnell machte sie sich im Bad etwas frisch, bevor sie ihre Eltern begrüßte.

„Was hast du mit deinen Haaren gemacht“, wollte ihr Vater gerade eine Predigt starten.

„Bei Mädchen in dem Alter ist das so“, würgte ihre Mutter ihn ab.

Der Rest des Nachmittages verlief relativ normal. Am Abend folgte eine neue Anweisung per Nachricht: „Nach dem Abendessen wirst du dich Duschen, dafür darfst du die Toys entfernen. Nach dem Duschen führst du den Analplug wieder ein, die Liebeskugeln ersetzt du gegen das Vibroei, welches sich in deiner Schultasche befindet. Du ziehst dir einen Slip an, einen BH darfst du ausnahmsweise auch tragen, darüber einen Schlafanzug, wir wollen ja nicht zu viel Aufsehen erregen. Zusammen mit deinen Eltern wirst du dann die Gameshow verfolgen. Viel Spaß.“

Scheiße, dachte Chrissi, die Show geht dreieinhalb Stunde, wenn die nicht wieder überziehen, was allerdings meistens der Fall war. Aber sie tat wie geheißen, sie wusste nicht wie, war sich allerdings Sicher, Dominik würde es irgendwie mitbekommen, wenn sie sich dem widersetzen würde.

Der Abend verlief, wie Chrissi es befürchtet hatte, immer wieder begann es in ihrem Unterleib zu vibrieren, mal das Vibroei, mal der Analplug, auch mal beide gleichzeitig. Auch die Intensität wechselte und Chrissi hatte es schwer, dies vor ihren Eltern zu verstecken. Natürlich wurde auch heute um 20 Minuten überzogen und sie wäre fast aufgeflogen.

Als sich alle in ihre Betten verzogen hatten, klingelte Chrissis Handy, ein Videoanruf von Dominik.

„Zieh dich komplett aus, richte die Kamera von deinem Handy so aus, dass ich dein Bett sehen kann, dann lege dich darauf, nimm deine Hände hinter den Kopf und lasse sie dort, den Rest mache ich“, waren seine knappen Anweisungen, welchen sie, wie automatisch sofort folgte.

Kaum lag sie auf dem Bett, begann wieder das Spiel, welches sie schon den ganzen Tag begleitet hatte. Nur war es diesmal keine Qual, sondern konnte sie es genießen und diesmal gab es auch das erlösende Finale.

„Die Spielzeuge bleiben drin, wir hören uns morgen wieder. Gute Nacht!“, war das letzte, was Chrissi diesen Abend hörte. Sie schaffte es gerade noch sich zuzudecken bevor sie einschlief.

Bereits um halb sieben wurde sie durch ein starkes vibrieren in ihren Öffnungen geweckt, natürlich endete dies wieder rechtzeitig und sie blieb wieder unbefriedigt. Der nachrichtenton ihres Handys holte sie wieder in die Realität zurück.

„Auf der Terrasse steht eine Tasche mit deiner heutigen Kleidung. Die Spielzeuge kommen raus. Den Vormittag verbringst du mit deiner ****, nach dem Mittagessen kommst du zu mir, deine Strafe von gestern Morgen abholen. Ich erwarte dich pünktlich um 13 Uhr, jede Minute später bedeutet 10 extra Hiebe.“, waren die Anweisungen.

Glücklicherweise konnte sie zu der frühen Zeit die Tasche noch unbemerkt reinholen. Der Umstand, dass ihr Schlafzimmer unter dem Dach ist und sie ein eigenes Bad hat waren auch von Vorteil. Nach dem Chrissi sich der Toys entledigt hatte, die Fotze frisch rasiert und sie geduscht war, ging sie zurück in ihr Zimmer und öffnete die Tasche. Ein simpler String dachte Chrissi sich, wurde aber beim Anziehen eines besseren belehrt, er war ein paar Nummern zu klein und zwängte sich so zwischen ihre Schamlippen und ihre Po Ritze. Das sich ein BH in der Tasche befand verwunderte sie etwas, sollte sie doch keine mehr tragen. Aber natürlich hatte auch der sein Geheimnis. Zu dem BH, welcher etwas dicker als ein normaler war, gab es eine Anleitung, welche ihr zeigte, wie sie diesen mit den Piercings in ihren Nippeln zu verbinden hatte, bevor sie ihn wie einen normalen auf ihrem Rücken verschloss. Die restliche Kleidung war wieder unauffällig.

Gerade als sie sich fertig angezogen hatte, rief ihre Mutter zum Frühstück. Das Frühstück verlief anfangs normal, aber plötzlich zeigte der BH wozu er fähig war. Von Dominik ferngesteuert, zog er leicht an einem der Nippelpiercings. Chrissi konnte einen kleinen Aufschrei nicht verhindern.

„Ist etwas“, fragte ihre Mutter besorgt.

„Ehm, ne, nein, ich habe mir nur auf die Zunge gebissen“, stotterte Chrissi zurück.

„Unser kleines Dummerchen“, kommentierte ihr Vater lediglich und aß weiter.

Als nächstes, wurde der andere Nippel etwas gedreht, zum Glück war Chrissi jetzt auf so etwas vorbereitet und konnte es, wenn auch nur schwer, vor ihren Eltern verbergen. Nach dem Frühstück, half sie beim Abräumen des Tisches. Gerade hatte sie das Geschirr abgestellt, als ihre Brüste von einem leichten Stromschlag heimgesucht wurden. Ein weiteres Feature ihres neuen Kleidungsstückes, welches durch einen erneuten Aufschrei quittierte.

„Ist was Passiert?“, kam es von ihren Eltern im Chor.

„Alles gut, ich habe mir nur den Zehen gestoßen“, gab sie zurück.

„Du musst auch immer barfuß rumlaufen“, maßregelte sie ihr Vater.

„Ja, Ja“, nuschelte sie vor sich hin und räumte weiter ab.

Den Vormittag über half sie ihrer Mutter im Haushalt, natürlich nicht ohne dass ihre Tittchen ständig gereizt wurden, welches sie aber gut verdecken konnte. Das Mittagessen verlief ohne weitere Zwischenfälle.

„Jetzt aber schnell abdecken und dann auf zu Dominik“, dachte Chrissi so bei sich. Der Bus war, wie sollte es anders sein, gerade weg. Um jetzt noch pünktlich zu kommen blieb nur noch das Fahrrad, mit dem zu kleinen String sicherlich kein Vergnügen.

Bei Dominik angekommen, klingelte sie und der Türöffner summte auf. Chrissi trat ein und fand einen Zettel auf dem Boden vor.

„Ausziehen, Halsband und die Manschetten um Hand und Fußgelenke anlegen. Anschließend ins Wohnzimmer. Du hast 30 Sekunde, jede weiteren 30 Sekunden sind zehn extra Schläge.“, stand knapp darauf.

Chrissi beeilte sich.

„Hallo Meister, ich bin bereit für meine Bestrafung“, begrüßte Chrissi ihren Herren beim Betreten des Wohnzimmers.

„Ob bereit oder nicht, mir egal“, harschte Dominik sie an.

„Umdrehen“, begann er zu befehlen,“ Hände auf den Rücken.“

Die Manschetten wurden miteinander verbunden und er befahl weiter.

„Wieder umdrehen, auf die Knie“, hallte es durch den Raum, gefolgt von dem Öffnen eines Reißverschlusses.

„Blasen“

Chrissi stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz, ihre Bemühungen waren aber bald nicht mehr genug für ihn, und so packte er ihren Kopf um das Tempo und die tiefe selbst zu bestimmen. Chrissi atmete tief durch, als er endlich tief in ihrem Rachen abgespritzt hatte.

„Aufstehen, rüber zum Tisch“, kamen wieder die knappen Befehle, welche keinen Widerspruch duldeten.

Über den Tisch beugen.

Dominik löste die Manschetten voneinander, nur um ihre Hände und Füße an den Tischbeinen festzumachen. Chrissis Kopf hing nach vorne über die Kante und ihr Halsband wurde an einem weiteren Ring am Tisch befestigt. Sie war jetzt nahezu bewegungsunfähig. Dass es sich nicht um ein normales Möbelstück zu handeln schien, merkte sie erst, als Dominik den Tisch am vorderen Ende etwas herunter kurbelte und ihr Arsch somit schön nach oben stand.

Dominik trat mit der Peitsche in der Hand vor sie: „Und nun zu deiner Bestrafung“.

„25 Schläge von gestern, zwei Minuten zu spät, sind 20 weitere und das Ausziehen hat auch zu lange gedauert, zehn weitere“, zählte er auf.

„Macht zusammen 55 Schläge, aber ich bin kein Unmensch, sagen wir 50. Und schön laut mitzählen“, fuhr ihr Meister fort, während er hinter Chrissi trat.

„Patsch…eins…patsch…zwei…patsch…drei“ hallte es durch den Raum.

Chrissis Gesäß leuchtete knallrot, allerdings hatte Dominik es geschaft, keine Wunden zu hinterlassen.

„…47…patsch…48…patsch…49…“

Die 50 war kaum verstummt, als Dominik seinen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihren Arsch rammte, diesmal konnte Chrissi, welche die Schläge nahezu ruhig ertragen hatte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Dominik beeindruckte dieser Schrei kein bisschen, er fickte einfach weiter, als wenn es eine Puppe wäre, welche auf den Tisch geschnallt ist. Mit der Zeit wich der **** allerdings der Lust. Nach etwa 20 Minuten stand Chrissi kurz vor einem Orgasmus, als ihr Meister seinen Samen in ihren Darm pumpte. Er zog ihn raus, ging um sie rum und hielt ihr seinen Prügel hin. Chrissi wusste was zu tun war und begann ihn ohne Anweisungen abzulecken. Dominik packte seinen frisch gesäuberten Schwanz ein und ließ sein „Spielzeug“ mit leuchtendem, schmerzendem Arsch und ohne erlösendem Orgasmus einfach gefesselt auf diesem speziellen Tisch liegen und verließ den Raum.

Wie geht es weiter?

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