Wir werden sehen...

Keuchend lag Martina auf den Armen ihres Schwiegersohns. Jules spürte ihr Zucken. Langsam zog er die Hand unter ihrem Busen hervor. Als er seinen anderen Arm senkte, gaben Martinas zitternde Beine nach. Er fing sie auf und zog sie auf seinen Schoß. Sofort umschlang Martina ihn, barg ihren Kopf an seinem Hals und atmete schwer: "Das war unglaublich, Jules!"

"Ich hätte niemals geglaubt, dass Du so... so... erregt sein kannst." Ein leises Zittern durchfuhr Martinas Körper. Langsam löste sie sich von ihrem Schwiegersohn und stand bald auf unsicheren Beinen, schaute ihn an und sagte: "Es war... ich habe mich... gehen lassen."

"Du warst sehr sinnlich, sehr weiblich. Was ist schlimm daran?"

"Es darf nie wieder vorkommen, hörst Du?" Martinas Augen funkelten ernst: "Es darf NIE WIEDER VORKOMMEN!"

Martina bat ihn, zu gehen. Jules spürte seine unbefriedigte Erregung. Aber fürs erste hatte er genug erlebt. Seine kleine reife Schwiegermutter war auf seinem Arm gekommen, hatte zuckend einen Orgasmus erlebt - das war mehr als er sich für diesen Nachmittag erhofft hatte. Die Vernunft siegte. Er würde sie bekommen. Früher oder später.

Bei der Verabschiedung umschlang sie ihn zunächst wie gewohnt. Als sie sein steinhartes Glied an ihrem Bauch spürte, biss sie sich auf die Lippen. Er streichelte den Ansatz ihrer großen Brüste, spürte unter seinen Daumen ihre harten Knospen. Wie gerne hätte er seine kleine geile Schwiegermutter jetzt auf der Stelle gefickt: "Das muss aufhören, Jules. Wir dürfen das nicht mehr." Jules ließ Martina los, streichelte ihr sanft das Gesicht, küsste ihr die Wange. Dann lächelte er sie an: "Aufhören? Es hat ja nicht einmal richtig angefangen...!"