Wir müssen uns ausziehen

Unsere Zeit zu dienen beginnt

Wir fuhren von der netten Vorstadtgegend des Einkaufszentrums durch immer schäbigere Viertel, bis wir schließlich vor einem großen, heruntergekommenen Haus in einer verkommen aussehenden Nachbarschaft anhielten. Wir hatten ein paar verlassene Häuser passiert, einige mit vernagelten Fenstern, manche mit leeren, zerbrochenen Fenstern. Die Höfe vieler Häuser waren ungepflegt, zugewachsen oder vermüllt. Das Haus, vor dem wir hielten, hatte die Farbe verloren, war aber ansonsten mindestens durchschnittlich, vielleicht sogar besser als die anderen.

Der "Meister" führte uns hinein. Wir fragten nach unseren Koffern im Kofferraum, aber er sagte: "Macht euch keine Sorgen darum. Wir werden euch alles geben, was ihr braucht." Die Tür öffnete sich zu einem kleinen Foyer. Auf der einen Seite war das Wohnzimmer mit einem großen, abgenutzten Sofa, ein paar Plüschsessel, ein großer Fernseher und eine Stereoanlage. Ein schwarzer Mann saß auf dem Sofa und sah fern. "Meister" stellte ihn als "Meister Sam" vor (unser Fahrer war "Meister Bill"). Meister Sam war auch groß, aber nicht so dünn wie Meister Bill, auch nicht dick, nur solide. Hinter dem Wohnzimmer lag ein Flur in der Nähe des Eingangs lag die Küche, voll gestapelt mit dreckigem Geschirr. Im Obergeschoss waren die Schlafzimmer, zwei mit Betten für die normalen Bewohner und eins mit ein paar Matratzen, was unser Zimmer werden sollte.

Unsere neuen Herren verschwendeten keine Zeit. Nach dem kurzen Rundgang durch das Haus, brachte uns Master Bill zurück ins Wohnzimmer und sagte: "Mal sehen, ob das wirklich so klappt, wie Jaysir versprochen hat. Lass uns sehen, was ihr Mädchen zu bieten habt. Macht einen Strip für uns! " Master Sam schaltete den Fernseher aus und stellte die Stereoanlage mit etwas seichter Musik an. Sarah und ich sahen uns an. Wir hatten wirklich ****, und das kam nicht wirklich unerwartet, also begannen wir uns zu entkleiden. Zuerst zogen wir unsere Blusen und Hosen aus und standen in BH und Slip vor den zwei Männern. Wir konnten die Lust der Männer erahnen, wie sie unsere Körper mit den Augen verschlangen. Meister Sam rieb sich im Schritt, während er uns ansah. Wir sahen uns an, zuckten die Achseln und zogen unsere Büstenhalter aus und entblößten unsere Brüste. Die Männer schauten uns immer gieriger an, wir schlüpften **** aus den Höschen und standen nackt vor den beiden Männern, ihre Augen waren auf unsere entblößten Fotzen gerichtet. "Dreht euch um", sagte Meister Bill, und wir taten es. "Nett." "Ja, ich werde diese zwei genießen!" "Spielt ein bisschen mit euch selbst", befahl dann Meister Bill.

Wir zögerten. In der Öffentlichkeit mit sich zu spielen war für uns tabu. Ich hatte mich von meinem Freund befummeln lassen, bevor er mich fickte, aber das war auch schon alles, und es war im Dunkeln gewesen. Ja, alle haben es gemacht, aber wir hatten es abgelehnt. Es wäre mir schrecklich peinlich gewesen, wenn mich jemals irgend jemand mit meiner Hand im Schritt erwischt hätte. Aber die Männer saßen nur da und starrten uns an, Sam rieb sich den Schritt. Ich hob meine Hände höher und begann meine Brüste zu massieren und Sarah machte es nach. Normalerweise mochte ich das Gefühl, meine Brüste zu liebkosen, aber ich war zu nervös und und es war mir zu peinlich, um es diesmal wirklich zu genießen. Ein wenig später fuhr ich mit meinen Händen über meine Hüften und an meinen Beine runter und wieder hoch, kam mit der Hand in den Schritt und ließ einen Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. Ah, das fühlte sich gut an! So nervös ich auch war, das fühlte sich gut an. Ich rieb etwas mehr und keuchte vor Vergnügen. "Ah! Gut, entspann dich! Wir werden diesen Sommer eine Menge Spaß haben", sagte einer von den Beiden.