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Chapter 15
bevor was geschieht?
Wir eine männliche Stimme hörten
„Entschuldigen Sie, sind diese beiden Plätze noch frei?"
Ivy und ich blickten auf. Es waren ein Mann und eine Frau, die vor uns standen, sie offensichtlich Deutsche, er Türke. Sie schien die Vierzig um einiges überschritten zu haben und strahlte eine überlegene Reife aus, die sehr jungen Mädels naturgemäß fehlt. Ihr brünettes Haar trug sie als Bubikopf, was man nicht oft antrifft, aber dieser Schnitt stand ihr. Ihre makellose Haut war hell, ein wenig dunkler nur als die Ivys, was bestens mit ihren stahlblauen Augen harmonierte. Ein schwarzes, enggeschnittenes Kostüm ließ sie sie elegant wirken, wozu auch ihre High Heels beitrugen.
Der Türke war deutlich jünger als seine weibliche Begleitung, höchstens Mitte Zwanzig. Er war groß -- ich schätzte ihn auf 1.95 m --, und die breiten Schultern, der mächtige Brustkorb und die kräftigen Arme ließen ihn wie einen Athleten wirken. Er trug ein teuer aussehendes hellgraues Sakko mit einem edlen weißem Hemd, dazu eine hellere, sehr enganliegende Blue Jeans. Diese reichte bis knapp oberhalb seiner Knöchel, so daß, da er keine Socken trug, die Haut darunter zu sehen war -- ein Style, der zur Zeit bei modebewußten jungen Leuten besonders trendy ist. Seine Füße steckten in schwarzen Wildleder-Loafern. Das dichte, schwarze Haar war mit Gel zu einem akkuraten Seitenscheitel gekämmt, und der sorgfältig gestutzte dichte Dreitagebart verlieh ihm eine Maskulinität, die auf Frauen unwiderstehlich wirkt.
„J-ja ... nehmen Sie Platz", forderte ich das Paar auf. Ich war über mich selbst erstaunt, daß ich überhaupt noch etwas herausbrachte, zumal mich das Auftauchen dieses Paars vollkommen überraschte und mich die beiden auf eine merkwürdige Weise faszinierten. Und ich schien mit meiner Einschätzung nicht allein dazustehen, denn auch einige Gäste an den umliegenden Tischen sahen das Paar mit einer Mischung aus Neugier und Faszination an, wie ich ihren Blicken unschwer entnehmen konnte.
Der Türke nickte und schob einen Stuhl etwas zurück. Nachdem sich die Frau gesetzt hatte, schob er den Stuhl wieder etwas vor an den Tisch. Dann nahm er selbst Platz.
Ich bemerkte, wie Ivy ihre Lippen aufeinanderpreßte und ihre Augen niederschlug. Dieser Mann war genau ihr Typ. Und ich wußte, welche Gedanken ihr in diesem Moment durch den Kopf gingen. Während die beiden in die Speisekarte schauten, sah Ivy den Türken mehrmals verstohlen an, was ihm nicht entging. Ich konnte es ihr nicht verdenken. Er war attraktiv, fast schon zu attraktiv, genau der Typ von Mann, dem die Frauen zu Füßen liegen. „War er nicht letzten Monat auf dem Cover einer „Men's Health"- oder gar einer „Playgirl"-Ausgabe gewesen?" ging es mir durch den Kopf. Zumindest hätte es mich nicht gewundert, wenn es so gewesen wäre. Doch was noch hinzu kam, war sein stolzes Gehabe. Kunststück! Er wußte, daß er verdammt gut aussah und jede Frau haben konnte, zumal ihm seine türkische Herkunft noch ein exotisches Flair verlieh.
Wer war sie, und wer war er? Doch war das überhaupt so wichtig? War nicht viel wichtiger, daß sich uns hier vielleicht eine Gelegenheit bot, wieder „türkischen Sex" zu genießen? Ivy brauchte mal wieder einen richtigen Schwanz in der Fotze, und ich sehnte mich danach, diesem Mann dabei zuzusehen, wie er meine Freundin eroberte. Ivys natürliche Sexyness verfehlte ihre Wirkung nicht, denn der Türke blickte von Zeit zu Zeit auf Ivys Titten, deren Brustwarzen sich schon aufgerichtet hatten. Die Gelegenheit war mehr als günstig, wir brauchten bloß unsere Karten richtig auszuspielen -- und genau das wollten wir tun.
Kurz darauf erschien die Serviererin wieder und brachte unsere Bestellung: Vanilleeis mit frischen Kirschen für Ivy und ein Zitronensorbet für mich. Auf die Frage, was die beiden Neuankömmlinge wünschten, sagte die Frau: „Oh, das sieht lecker aus. Bitte das Gleiche für mich."
„Und für Sie?"
„Für mich nur einen Mocca ... türkisch." Er nickte mit einem umwerfenden Lächeln, das seine perfekten schneeweißen Zähne sehen ließ, der Bedienung zu, und während diese sich wieder vom Tisch entfernte, wurde mir klar, daß sie spätestens ab diesem Moment scharf war auf ihn.
Wer sind diese Leute
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Wie Yvonne eine Türkenhure geworden ist
In der Disco wird sie angemacht und schließlich
Ihr blieb
Updated on Nov 29, 2021
Created on Jun 20, 2007
by analfreund0214
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