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Chapter 5
by Meister U
What's next?
Willenlos erregt
Das Licht meines Handys erlosch, und ich wagte keinen weiteren Laut von mir zu geben. Die Dunkelheit wurde unerträglich, und mein Herzschlag hämmerte in meinen Ohren.
Panik ergriff von mir Besitz, und ich versuchte zu fliehen, doch er schnitt mir den Weg ab, und ich fand mich in einer Sackgasse wieder. Der Garten schien immer enger zu werden, und die Bronze-Rubensschönheit auf dem Sockel gegenüber schien mich mit einem verführerischen Blick anzulächeln, als ob sie die Geheimnisse dieses Ortes in sich trug.
Mein Herz raste vor Aufregung und Furcht, als ich einen Ausweg suchte. Links erstreckte sich das Ufer des Baches, rechts ragte die hohe Hecke in die Dunkelheit. Ich tastete **** nach einem Loch in der Hecke, doch fand keines. Der Unbekannte näherte sich weiter, bis er mich schließlich in der hintersten Ecke des Gartens eingekesselt hatte.
Die Spannung in der Luft war greifbar, und ich spürte, wie sich eine Mischung aus Angst und Verlangen in mir regte. In dieser unheimlichen Nacht, in der ich mich in die Enge gedrängt fühlte, erwachte eine seltsame Erregung in mir, die mich gleichzeitig fesselte und beunruhigte. Und so standen wir, er und ich, in der Dunkelheit des Lustgartens des Bischofs, bereit, unser Schicksal zu enthüllen.
In meinen Gedanken stand ich nackt vor dem Mann, meine Haut von der Dunkelheit des Gartens umhüllt. Die Mischung aus Furcht und Erregung hatte mich ergriffen und ließ mich nicht kalt. Die Kälte der Nacht schien durch meine Poren zu dringen und vermischte sich mit der Hitze, die sich in mir ausbreitete.
Seine Augen, hinter dem Nachtsichtgerät verborgen, durchbohrten mich wie glühende Kohlen. Ich konnte seinen Atem in der eisigen Luft spüren, während er mich intensiv betrachtete. Die Dunkelheit verschleierte die Einzelheiten seines Körpers, aber sein Vorhandensein und seine Männlichkeit waren überwältigend präsent.
Ein leises Beben durchfuhr meinen Körper, und ich wusste, dass ich in dieser seltsamen und bedrohlichen Situation gefangen war, ohne Fluchtmöglichkeit. Doch gleichzeitig fühlte ich mich von der sinnlichen Spannung zwischen uns erfasst, eine ungezügelte Leidenschaft, die sich in der Dunkelheit entfaltete.
Mein Atem wurde flacher, und mein Herz schlug schneller. Ich konnte den süßen Duft von Verlangen in der Luft wahrnehmen, während die Unsicherheit und die Gefahr des Moments eine unerwartete Sinnlichkeit in mir weckten. Die Dunkelheit und die Enge des Gartens schienen die Welt außerhalb auszuschließen, und in diesem Augenblick gab es nur ihn und mich, zwei Fremde, gefangen in einem merkwürdigen Tanz zwischen Lust und Furcht.
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