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Chapter 7
by withoutachance
Kommen wir bis zum Schlafzimmer?
Wieso sollten wir auch...
Kaum dreht Sabrina mir den Rücken zu muss ich daran denken, wie ich - also Thorsten sie einmal auf dem Wohnzimmertisch von hinten genommen habe. Wie ich dabei gekommen bin während er meinen Arsch festgehalten hat und von hinten meine Muschi gefickt hat. Ich kann nicht anders.
Ich greife mir die Handschellen, schnappe nach Sabrina's Armen und binde Sie auf dem Rücken fest. Dann zerre ich Sie schon fast auf den Wohnzimmertisch und lege sie bäuchlings auf den Tisch, den Arsch direkt vor meinem harten Schwanz. Verdammt, so kann ich die Brüste beim Sex nicht sehen und fühen. Egal. Sabrina ist ziemlich sauer und motzt herum "Hey, hast Du sie noch alle? Was soll das denn? Du hast mir gerade versprochen..." "Jetzt halt den Mund verdammt. Ich bin geil und ich WILL DICH FICKEN. JETZT. Du müsstest das verstehen. Also, mit oder ohne Gegenwehr, ich bin gerade sowas von Schwanz gesteuert... Das hast Du mir doch auch immer gesagt. Jetzt darfst Du das auch akzeptieren..."
Sabrina zögert kurz. Und hebt dann wortlos ihren Hintern ein wenig höher. "Dann mach doch. Aber ich werde genauso teilnahmslos sein wie Du sonst wenn ich Sex will. Mal gucken wie dir das gefällt."
Egal. Ich kann Sie vögeln. Jetzt. Meine Hände greifen diesen knackigen Arsch und ich schiebe meinen Schwanz von hinten mit Schwung in diese nasse Möse. Sabrina stöht laut auf. Soviel zum Thema teilnahmslos. Hah. Das muss Frau erstmal hinkriegen, wenn sie vorher so gekommen ist...
Obwohl ich diese Bewegung so noch nie gemacht habe, stoße ich fast automatisch zu und merke, wie ich fast schon wie ein Kanickel anfang zu rammeln. Sabrina stöhnt immer lauter und windet sich ein wenig hin und her, so dass ich Ihren Arsch fester packe. Nicht das ich noch raus rutsche... Ich werde so schnell so geil, dass mir der Blick auf ihre Brüste total egal ist und ich nur noch diesen Arsch sehe in dem mein Schwanz darunter in der Muschi verschwindet. Soll ich doch einfach in den Arsch... Nein, ich halte mich zurück. Noch. Später mal. Jetzt merke ich dieses Gefühl wie sich bei mir immer mehr anspannt, mein Blickfeld kleiner wird und ich auch laut stöhne. JETZT - KANN - ICH - NICHT - MEHR - AUFHÖREN. Noch drei, vier Stöße dann merke ich wie ich komme, wie ich pulsiere und in Ihr abspritze...
Lasse ich Sabrina jetzt in Ruhe?
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Ich bin Er?!?
Warum nicht mal aus der anderen Perspektive?
Jetzt mal aus der anderen Perspektive: Sie wacht morgens in seinem Körper auf
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Updated on Feb 16, 2023
by withoutachance
Created on Feb 19, 2012
by withoutachance
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