Wieso es dazu kam

Kapitel 2

"Verdammt, Terry. Wie konntest du mir das antun? Ich bin deine Frau Verdammt! Wie kannst du es wagen, diese kleine Schlampe in unser Haus zu bringen. Was hast du dir dabei gedacht, Mister?"

"Linda. Es tut mir leid. Bitte vergib mir. Ich verspreche, dass es nie wieder passieren wird."

"Ich werde morgen früh einen Scheidungsanwalt anrufen. Glaubst du, ich werde hierbleiben und mir den Arsch abarbeiten und nach Hause kommen, um dich nackt in einer anderen Frau steckend zu finden. "

Terry kniete nieder. "Bitte ... Linda. Es tut mir so leid. Wir haben nichts getan. Carla schlug vor, dass wir ohne was an in den Pool springen, da es so heiß war. Ich verspreche dir von ganzem Herzen, dass nichts anderes abgegangen ist."

Linda war wütend. Sie konnte ihren Ehemann, den sie vor 15 Jahren geheiratet hatte, kaum ansehen und seine Lügen ertragen. "Du willst, dass ich glaube, dass ihr zwei nur nackt gebadet habt? Terry? Sehe ich aus wie eine Schwachsinnige? Du solltest dich schämen."

Terry flehte: "Bitte ... Linda ... Ruf keinen Scheidungsanwalt an ... Bitte lass dich nicht von mir scheiden. Ich liebe dich doch so sehr ... Bitte ..."

"Diese verdammte kleine Schlampe. Ich erwische sie besser nie wieder in diesem Haus. Hast du mich gehört, Mister?"

Terry zitterte fast, als Linda ihn anstarrte. "Ja Linda. Ich verspreche, ich werde nichts mehr mit ihr zu tun haben."

Linda war zwar wütend, aber sie wusste auch, dass Terry ihr die Wahrheit sprach. Aber diese Schlampe Carla versuchte nur Ärger zu machen. Seit sie die Straße runtergezogen wa, hat sie jedem Paar auf dem Block Ärger gemacht. Sie wollte vor allem Terry eine Lektion erteilen. Sie würde sich nie wirklich von ihm scheiden lassen. Sie liebte ihn zu sehr.

Sie warf einen weiteren Blick aus dem Augenwinkel und sah, dass Terry zitterte und Tränen in den Augen hatte. Er sah so erbärmlich aus, als er auf dem Boden kniete und um ihre Vergebung bat. Sie verschränkte die Arme und sah auf seinen zitternden Körper hinunter. Terry war ein Muttersöhnchen gewesen. Er war sehr eng mit seiner Mutter, bevor sie Anfang letzten Jahres verstarb.

Terry war kein Macho-Typ. Er war sehr empfindlich und weinte sogar, besonders wenn sie einen Mädchenfilm im Fernsehen ansahen. Sie wusste immer, dass sie sich wie eine Mutter um ihn kümmern würde. Sie fand es süß, wenn er sie Mama nannte. Sie liebte es und verwöhnte ihn gern wie ein Kind. Linda fühlte, dass er den Druck von seiner Arbeit als Buchhalter leichter ertragen konnte. Terry war schlau, wenn es um Zahlen ging. Aber schrecklich naiv über andere Dinge im Leben.

Die Sache mit Mama begann vor ungefähr zehn Jahren, als Linda dachte, sie sei schwanger. Terry fing an, sie Mama zu nennen, und es blieb seitdem dabei. Es stellte sich heraus, dass die Schwangerschaft ein Fehlalarm war. Nach einigen Besuchen beim Hausarzt stellten sie fest, dass Terry eine sehr niedrige Spermienzahl hatte und unmöglich ein Kind zeugen konnte.

Es war eine große Enttäuschung für beide, da sie immer **** wollten. Linda entschied sich für ihren speziellen kleinen Jungen, wie sie Terry nannte.

"Linda. Ich möchte, dass du mich zu deinem Hahnrei machst. Ich verspreche, ich werde mich benehmen."

Lindas Augen wurden groß, als sie hörte, wie Terry ihr das sagte. "Bitte Linda. Mach mich zu deinem Hahnrei. Ich möchte nicht, dass du dich von mir scheiden lässt. Bitte mach mich zu deinem Hahnrei ... Bitte ..."

Linda seufzte. "Hör auf, ein dummer junger Mann zu sein. Ich muss viel darüber nachdenken. Jetzt hör auf zu flehen und mach dich bereit für das Abendessen."

Terry schniefte, als er vom Knien aufstand. Linda schüttelte den Kopf und dachte darüber nach, was Terry sie gerade gebeten hatte. Hahnrei? Wie sollte das anstellen? Ihm jeglichen Sex verweigern? Mm ... Das war etwas, worüber man auf jeden Fall nachdenken sollte.

In den nächsten Monaten spielte Linda kleine Spiele mit Terry, als sie ihm tagelang und sogar ein paar Wochen lang jeden Sex verweigerte. Er schien es zu genießen. Linda würde ihn schon dazu bringen, Sex mit ihr zu haben, wenn sie in Stimmung dazu war. Sie würde Terry nicht verraten, dass sie geil war. Lass ihn sie so viel mehr wollen. Terry liebte es, mit ihr im Bett zu kuscheln und Dinge wie zu sagen. "Ich liebe es, deine kleine Hahnrei-zu sein, Linda." Es war so süß.

Silvia verrät ihr ein Geheimnis

Dann. Eines Nachmittags aß Linda mit Silvia eine ihrer engsten Freundinnen zu Mittag. Sie hatten ein paar Gläser Wein zusammen und Linda erzählte ihr von ihrer Beziehung zu Terry. Sie erzählte Silvia die ganze Geschichte. Silvia hatte Tränen in den Augen vor Lachen, als Linda ihr die ganze Geschichte erzählte.

"Oh Linda. dein Mann tut mir leid. Es klingt so erbärmlich, aber ich weiß, wie sehr du den Mann liebst. Ich denke, er ist so bezaubernd und er ist immer so nett zu mir, wenn ich euch besuche."

Linda lachte. "Wer ahnte denn, dass ich ihm Hörner aufsetzen würde, als ich Terry heiratete." Sie lachten beide.

Silvia räusperte sich. "Äh. Hör zu Linda. Du weißt, dass die wahre Bedeutung von Cuckoldry ist und du warst Terry aber wirklich nicht untreu, oder? '

"Natürlich nicht Silvia. Das kam mir nie in den Sinn. Nicht einmal eine Sekunde lang."

"Hör zu Linda. Vielleicht ist es etwas, über das du wirklich nachdenken solltest."

Linda unterbrach sie schnell. "Silvia. Ich kann nicht glauben, was du mir da sagst."

"Linda. Es gibt etwas, von dem ich denke, dass ich es mit Ihnen teilen sollte. Sie sehen. Ich gehöre zu diesem Club. Es wird von einer Gruppe von Männern geführt. Sie nennen sich die Hengste. Der Club heißt" The Stallion Stable ".

Linda lachte. Du veräppelst mich ... Richtig? "

"Nein. Es ist wahr. Don und ich sind vor ungefähr zwei Jahren dazugestoßen und er liebt es."

Linda lachte immer noch. „Also, wer ist Don? Einer dieser Hengste? "

"Nein Linda. Er ist mein Hahnrei. Ich betrüge Don."

Linda nahm noch einen Schluck vom Wein als sie sagte. "Du meinst, du fickst andere Männer?"

"Genau."

"Oh mein Gott Silvia. Ich kann nicht glauben, dass du das tust. Nach all den Jahren, die wir und kennen. Warum hast du mir nicht schon früher davon erzählt?"

"Ich konnte es nicht wagen, dir etwas davon zu erzählen, bis du mir deine Geschichte mit Terry erzählt hast. Ich denke wirklich, dass du diesen Club genießen könntest. Glaub mir, wenn Terry so ist, wie du mir ihn geschildert hast, dann passt es wie ein Handschuh. Don ist im Himmel, wenn ich Gäste habe. "

Lindas Augen weiteten sich. "Wenn du Gäste hast? Männer?"

"Linda. Es ist so, als wäre ich ein Kind in einem Süßwarenladen. Ich kann mit all diesen gutaussehenden Männern den besten Sex aller Zeiten haben und dennoch mit einem wunderbaren Ehemann verheiratet sein."

"Oh mein Gott Silvia. Ich muss das für einen Moment verdauen."

"Linda. Ich möchte, dass du weißt, dass ich Don wirklich sehr liebe. Ich war in einer ähnlichen Situation und die Dinge führten mich zu dieser Gruppe. Ich fand es durch einen Freund heraus, bei dem ich arbeite. Die Männer in diesem Club sind ein vergnügen und alle könnte ein Modell sein. "

Linda wurde neugierig. "Mit wie vielen dieser Männer bist du ins Bett gegangen?"

"Oh mein Gott. Lass mich eine Minute nachdenken. Ich weiß es wirklich nicht, aber ich denke es waren mindestens zwanzig."

Linda lachte. "Du bist eine ziemliche Schlampe, oder?"

Linda. Es geht nicht darum, eine Schlampe zu sein. Ich genieße es einfach, Sex mit anderen Männern zu haben, und wenn ich mit einem Ehemann verheiratet bin, der das erlaubt, warum nicht? "

Die Mädchen bestellten noch ein Glas Wein. Linda wurde immer neugieriger und begann Fragen zu stellen. "Also, wie oft hast du Sex mit einem anderen Mann?"

"Der Club trifft sich jeden Freitagabend. Er befindet sich ungefähr zehn Meilen außerhalb der Stadt in einer abgelegenen Gegend. Du darfst Sex im Club haben und du kannst dich mit jedem verabreden, ihn an anderen Abenden der Woche zu treffen."

"Wie funktioniert es? Kannst du wählen, mit welchem Mann du ficken willst?" Sie kicherten jetzt beide.

Silva antwortet. "Nein. So nicht. Die Männer können wählen, wen sie ficken wollen. Wenn du beitrittst, ist da ein Antragsformular, das du ausfüllst und deine Vorlieben für Männer und Praktiken angibst, die du gerne hast. Ähnlich wie bei einem Datingservice, außer es gibt hier Fragen zum Thema Sex. "

"Was ist, wenn in einer bestimmten Nacht mehr als ein Mann an dir interessiert ist? Was geschieht dann?"

"Die Jungs scheinen ihr eigenes System zu haben. Wenn ich an diesem Abend einen Kerl ficke, könnte ich mich später am Abend mit einem anderen paaren oder ihn in der folgenden Woche ficken. Kommt darauf an."

Linda holte tief Luft und seufzte dann. "Ich kann nicht glauben, worüber wir reden."

Silvia lachte nur als sie antwortete. "Glaub mir Linda. Du musst einfach mit mir diesem Club beitreten. Wir könnten zusammen so viel Spaß haben."