Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 11
by C_Que
What's next?
Wieder zu Hause.
Er kam zu Hause an und fragte sich wo Diana abgeblieben war. Er ging durchs Erdgeschoss fand sie aber nicht also sah er in ihrem Zimmer nach und wurde fündig. Sie war gerade dabei sich zu befriedigen. Er blieb in der Tür stehen und sah ihr dabei zu. Sie sah sehr angespannt aus und ihre Hand bewegte sich schnell.
"A....ah, mhhh... Uhhhhh" schnaufte sie und ihre Hände wurden langsamer.
"Hey." Rief er und sie erschrak. Reflexartig zog sie die Decke über sich.
"Du kleines...." Fing sie an doch er sagte ihr gleich sie soll still sein.
"An deiner Stelle wurde ich mir überlegen wie du mit mir redest. Ich kann dein leben noch ungemütlicher machen wenn du es unbedingt willst. Wie ich sehe hattest du deinen Spaß. Sag mal wo hast du eigentlich deine ganzen Sachen?" Sagte er sobald sie verstummte.
Sie zeigte auf den Schrank am ende des Raumes. Er ging also hin und öffnete ihn. Er nahm den ersten Stapel, Hosen und warf sie in die Ecke. Als nächstes ging er die Kleider die Sie im Schrank hängen hatte durch. Alles was ihm zu lange war, warf er auch auf den Haufen wo die Hosen lagen. Dabei landeten auch viele Oberteile die hingen auf den Haufen. ER ging den Schrank weiter durch und der Haufen wurde dabei immer größer. Sie saß auf dem Bett und sah ihn Fassungslos an. Da sie aber still sein sollte konnte sie nichts sagen, egal wie sehr sie es versuchte.
Er sah zu ihr rüber, "Du hast so einen schönen Körper, warum versteckst du ihn dann mit den Klamotten hier. Wenigstens hast du ein paar brauchbare dinge da. Ach ja du darfst wieder reden." sagte er und öffnete den nächsten Schrank, in dem Schuhe und Stiefel waren und zwar nur.
"Wow da hat aber jemand einen Schuhtick." bemerkte er.
"Was genau machst du jetzt?" fragte sie ihn mit bösem Unterton.
"Ich sortiere alles aus was du nicht mehr tragen darfst, siehst du das nicht? Du wirst den Haufen dann gleich schön entweder wegschmeißen oder verscherbeln." antwortete er.
"Du kannst doch nicht alle meine Sachen wegwerfen!" fauchte Sie ihn an.
"Tztztz, ich kann und werde. Immerhin bin ich der Auserwählte, du solltest netter zu mir sein. Stell dich hin und zwar auf Zehenspitzen, Hände hinter den Kopf." befahl er ihr.
Ihr Körper folgte dem Befehl und stellte sich wie befohlen hin, während er nun auch ihre geliebten Schuhe und Stiefel aussortierte. Alle flachen Schuhe landeten sehr schnell auf dem Haufen. Gefolgt von den mit nur geringem Absatz.
Er holte ein Paar schwarze High Heels die sie selten Trug raus und warf sie in ihre Richtung.
Mittlerweile merkte Sie das ziehen in ihren Waden, das immer unangenehmer wurde.
Kurz darauf warf Carl noch ein Schulterfreies Top mit V-Ausschnitt und eine Hot Pants die Sie schon lange nicht mehr getragen hatte rüber.
"Zieh dir das an! Und komm dann runter" rief er ihr zu und verließ das Zimmer, in dem Wissen sie würde es tun.
Er war in der Küche angekommen und wartete nicht lange bis Diana bei ihm reinkam.
Sie sah schon nervös zur Uhr, die Aktion hatte 1 1/2 Stunden gedauert, 30 Minuten musste Sie sich wieder befriedigen, dass 4 mal dann am heutigem Tag, Sie fragte sich ob sie das auch in der Nacht tun musste.
Carl, der ihre Gedanken lesen konnte, antwortete auch gleich.
"Ja auch Nachts wirst du es machen müssen zumindest die nächsten Tage. Und ja ich kann deine Gedanken lesen, wenn ich es will."
Sie sah ihn schockiert an.
"Also sobald du dich gleich das nächste mal befriedigt hast wirst du Einkaufen gehen. Du solltest jetzt eine gewisse Vorstellung haben wie du dich kleiden sollst, wenn ich dir schon erlaube etwas anzuziehen. Dann kannst du dir natürlich auch noch Klamotten fürs Schlafzimmer holen, etwas sexspielzeug für dich sollte auch nicht schaden. Du solltest dich natürlich beeilen, außer du willst dich in der Stadt auch nochmal befriedigen." sagte er grinsend und lachte dann los. Ihr wütender schockierter Gesichtsausdruck war es auf jeden Fall wert.
Da klingelte es bereits an der Tür.
Er ließ sie die Tür aufmachen.
"Es ist für dich" rief Diana.
"JA kommt beide wieder hier her" rief er zurück.
"Ah, hallo Frau Salz, da bist du kleine ja endlich!" begrüßte er Tanya.
"Ja hat leider etwas länger gedauert. Also wollen wir los?" fragte Sie ihn.
"Moment noch. Und ja das ist meine Lehrerin. Du kannst schonmal ins Schlafzimmer gehen und dann weißt du ja was du zu tun hast." wendete er sich Diana zu und stand dann auf, um auf Tanya zu zugehen
"Jetzt können wir los, Frau Salz" und gab ihr einen Klaps auf den hintern.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
- Tags
- Denial, High Heels, Orgasmdenial, caption, Tentakel, Tentacle, Free use, APP, reality control, alternation, body control, stepmother, stepmom, naked
Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
- All Comments
- Chapter Comments