Wieder nach oben

Erst jetzt fällt mir wieder die Frau ein, die noch gefesselt in unserem Schlafzimmer liegt. Ich warte bis ich das Auto meines Mannes wegfahren höre, dann gehe ich wieder nach oben. Die nackte Frau guckt mich **** an, als ich in das Zimmer komme. „Wie lange geht das schon?“ frage ich sie mit ruhiger aber kalter Stimme. „2 Monate.“ sagt sie so leise, dass ich es kaum verstehe. „Lauter! fordere ich sie auf. „2 Monate.“ sagt sie etwas lauter. „Soso.“ Ich gehe auf sie zu und löse die linke Fußfessel. „Also, entweder schläfst du mit meinem Mann, weil du ihn tatsächlich liebst oder du bist hinter dem Geld her.“ Sage ich und befreie auch ihre linke Hand. „Falls du ihn wirklich liebst kannst du gleich gemütlich hier heraus spazieren und ihn haben.“ Ich löse auch die rechte Fußfessel. „Aber falls du hinter dem Geld her bist, muss ich dich enttäuschen. Die Firma gehört mir, das Haus ist meins, die Autos gehören auch mir.“ Als ich das gesagt habe, werden ihre Augen größer. „Dacht' ichs mir doch.“ Ich knie mich aufs Bett, über die Geliebte meines Mannes gebeugt, je ein Bein auf jeder Seite neben ihrem Körper. „Wie heißt du?“ frage ich sie, während ich ihre letzte Fessel löse „Laura.“ antwortet sie. „So, Laura, mir scheint es, als hättest du mit dem Falschen von uns geschlafen.“ sage ich während ich ihr durchs Haar streiche. Kurz darauf zieht sie meinen Kopf mit beiden Händen an sich heran und küsst mich.