Wieder in der der Zuhälter

Bevor Mariana die Haustüre wieder zuschlagen kann, haben die drei Zuhälter die Tür bereits weit aufgestoßen und sich zu ihr ins Haus gedrängt. Mariana will um Hilfe schreien, aber Pavel hält ihr bereits den Mund zu, während Vasili und Alexei sie an den Armen packen. Gemeinsam zerren sie Mariana in das Wohnzimmer und werfen sie dort bäuchlings über die breite Rückenlehne eines Polstersessels. „Du wirst nicht schreien und schön mitmachen“, droht Pawel und hält ihr ein Springmesser direkt vors Gesicht. „Hast du mich verstanden?“ Mariana nickt ****. Sie weiß, dass sie gegen die drei bewaffneten Männer keine Chance hat.

Pawel geht um Mariana herum, zerrt ihr kurzes Nachthemdchen nach oben und beginnt Mariana auf den nackten Po zu schlagen. Mariana reißt die Augen auf und will schreien, sie gibt jedoch keinen Laut von sich aus Angst vor möglichen Konsequenzen. Also erträgt sie lieber stumm die harten Schläge, obwohl die Schmerzen ihr durch das Rückgrat bis nach oben schießen. „Das ist die Bestrafung dafür, dass du einfach abgehauen bist. Wir haben sehr viel Geld und Mühe in dich investiert und wir haben sehr viel Geld verloren, weil du verschwunden bist! Du wirst uns jeden Cent zurückzahlen, den du uns schuldest! Hast du mich verstanden?“

Mariana nickt erneut. Sie hört, wie Pavel hinter ihr den Reißverschluss seiner Hose öffnet, und sie stellt ihre Beine ein wenig auseinander, so dass der Zuhälter einen bequemen Zugang hat. Pawel setzt auch sogleich die kugelige Spitze seines fickbereiten Schwanzes an ihrer engen Fickspalte an und lässt sich dann nach vorne fallen. „Auahh“, entfährt Mariana ein leiser Schrei, als der steife Schwanz des Zuhälters gleich beim ersten Stoß bis zur Wurzel in ihre Scheide eindringt. Fast zehn Minuten lang wird Mariana von Pavel gnadenlos gefickt, bis er endlich zum Höhepunkt kommt und seinen heißen, klebrigen Ficksaft hemmungslos in sie hineinspritzt ...