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Chapter 5 by Hentaitales Hentaitales

Gute Frage...

Wie wär's mit einem Fick?

Ich sah in ihr erwartungsvolles Gesicht herunter. "Also, wenn du Lust zu ficken hast-"

"Na klar doch!" Valerie war sofort auf den Beinen. "Dein Schwanz hat die absolut perfekte Größe für meine Muschi! Ich hoffe nur, du wirst noch mal richtig hart - von einem Schlaffi kann ich nämlich nicht gescheit kommen."

"Auch noch Ansprüche haben, wie?" Jetzt war es an mir, zu grinsen, und ich nahm Valerie an der Hüfte und setzte sie schwungvoll auf dem Tisch vor mir ab. "Mach dir mal keine Gedanken, ich lass dich schon nicht verhungern. Ich bin Gentleman - ich stoße dir gerne die Tür zum Orgasmus auf."

Mit etwas schiefem Grinsen angesichts meines schlechten Anmachspruchs hob Valerie ihren Po an und schlüpfte aus ihren Hotpants. Zu meiner Überraschung trug sie darunter keinen Slip. Statt dessen sah ich zwischen ihren Beinen auf eine sehr schöne, nur ganz zart behaarte Spalte, aus der keck ihre weichen inneren Schamlippen hervorlugten. "Na los", forderte sie mich auf, "immer rein in die gute Stube!"

Ich zögerte einen Moment. "Warte - hast du Gummis dabei? Ich hab nämlich nicht-"

"Lass den Scheiß weg", lachte Valerie. "Hier bei uns brauchst du das nicht. Und ohne ist es eh schöner!"

"Okay, wenn du meinst..." Das war mich noch nicht vorgekommen, dass ich ein Mädchen kennenlernte, das mich nicht nur keine zwei Stunden nach unserem ersten Treffen mit ihren Titten abwichste, sondern danach auch noch ungeschützt von mir genagelt werden wollte. Aber wenn sie wollte, konnte sie das gerne haben. Ich fasste sie an den Hüften und zog sie zum Rand des Tisches, ehe ich meinen Schwanz in die Hand nahm, an ihre Pforten führte und dann mit ein paar langsamen Stößen Stück für Stück in sie eindrang.

Valerie begann sofort erregt zu stöhnen, als ich sie aufbohrte, und ich bemerkte auch gleich, warum sie einen richtig harten Schwanz in ihrem Inneren wollte - sie war nämlich erstaunlich eng für jemanden, der offensichtlich nicht nur gelegentlich vögelte. Ihre Fotzenwände umschlossen mein Ding gefühlt wie ein Schraubstock, und ich kam nur Zentimeter um Zentimeter in sie hinein, mit jedem Stoß ein klein wenig tiefer. Das hatte allerdings den positiven Effekt, meinen Schwanz nochmal ordentlich zu stimulieren, und ich spürte erneut, wie mir das Blut in den Schwellkörper strömte und mich noch einmal so hart wie eben zwischen ihren Titten werden ließ.

Ich brauchte vierzehn Stöße, bis ich endlich bis zum Anschlag in ihr steckte und am hinteren Ende einen zarten Widerstand fühlte, der ihr Muttermund sein musste. Valerie brummte bei der Berührung wohlig auf und räkelte sich unter mir. "Schöööön", keuchte sie, "und jetzt fick mich! Fick mich hart! Ich will deine Kraft in mir spüren!"

"Alles klar", sagte ich und legte los, und ich begann, sie jetzt richtig zu stoßen. Valerie ging unter mir ab wie eine Rakete. Sie begann zu juchzen und zu stöhnen, und sie verschränkte locker ihre Beine hinter meinem Arsch, um mich noch tiefer in sich zu spüren. Ich beugte mich ein wenig über sie, packte mit beiden Hände ihre wundervollen Melonen und knetete sie sanft durch, wobei ich meine Daumen um ihre harten Nippel kreisen ließ. Valerie kiekste glücklich auf, legte ihre Hände auf meine Arme und hielt sich so an mir fest.

"Oooh, du bist echt ein guter Stecher", japste sie. "Schneller! Noch ein bisschen schneller! Uhhn, und ja, drück hart zu! Meine Euter mögen das!"

Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen und nagelte noch ein bisschen härter, während ich ihre Titten kräftig massierte. Ich konnte spüren, sie unter mir immer geiler und geiler wurde; sie zuckte und wand sich in ihrer Erregung, dass es eine wahre Freude war. Ich hatte schon ein paar Mädchen gehabt, aber das hier war mit Sicherheit dasjenige, das am wildesten unter mir tobte.

Schließlich konnte ich an ihrem Gesicht sehen, dass sie geradewegs auf einen Orgasmus zuraste, und das war auch gut so, denn sehr viel länger hätte ich auch nicht mehr durchgehalten. Offen gesprochen wäre ich schon längst gekommen, hätte Valerie mir nicht mit ihren dicken Hupen meine erste Samenladung aus dem Sack gewichst. Ich bereitete mich also mental darauf vor, meinen Schwanz sofort auf ihr herauszuziehen, wenn sie gekommen war und ihr dann noch ein zweites Mal die Titten mit meiner Soße zu verzieren-

"Leon", hörte ich sie in diesem Moment wimmern, und sie griff mit den Händen nach mir und versuchte, mich zu ihr herunterzuziehen.

"Wasn..." Mehr brachte ich nicht heraus.

Valerie sah mich an, ihr Gesicht vor Lust gerötet. "Saug an meinen Zitzen", keuchte sie mir zu, "bitte. Saug fest an meinen Zitzen. Wenn du das machst, komme ich richtig richtig hart!"

Ich nickte - den Gefallen konnte ich ihr auf jeden Fall tun. Ihre Möpse waren allererste Qualität, und natürlich hatte ich nichts dagegen, sie auch in den Mund zu nehmen. Ich beugte mich also noch ein Stück tiefer über sie - natürlich, ohne dabei auch nur einen Augenblick meine Fickstöße zu verlangsamen - senkte meinen Kopf über ihre herrlichen Melonen und schloss dann meine Lippen um ihren rechten Nippel, um dann kräftig daran zu nuckeln.

"Oooh JAAAAAH!" Valeries Stöhnen steigerte sich zu einem spitzen Schrei, und dann bäumte sich sich unter mir auf und schlang ihre Arme um mich. Ich konnte spüren, wie sich ihre ohnehin schon enge Möse fest um meinen Schwanz zusammenzog, als sie kam, und ihre Hüfte zuckte vier-, fünf-, sechsmal gegen mich.

Und im nächsten Moment sprudelte ein Schwall süßer, warmer Milch aus ihrem Nippel in meinen saugenden Mund, und ehe ich mich versehen hatte, hatte ich die ganze Bescherung auch schon heruntergeschluckt.

Eine Sekunde später fühlte es sich an, als hätte jemand meinen Schwanz unter Strom gesetzt, und ich fühlte eine Kraft in meinen Lenden aufsteigen, wie ich sie noch nie verspürt hatte. Noch eben hatte ich buchstäblich drei Sekunden vorm Abspritzen gestanden, und jetzt kam es mir so vor, als könnte ich noch stundenlang so weitervögeln.

"Los jetzt!" hörte ich Valeries heisere Stimme wie aus weiter Ferne. "Nimm mich! Gib mir alles, Leon!"

Hatte ich da noch eine andere Wahl?

More fun
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