Wie mache ich weiter

Am nächsten Morgen, es war zum Glück Samstag, konnte ich ausschlafen und noch bevor ich über den gestrigen Abend nachgedacht hatte und wie ich weiter machen wollte bekam ich bereits einen Anruf von Mike. Er wollte das ich unbedingt heute wieder in seinen Club kommen sollte. Ich sagte ihm zu und er wollte mich bereits um 16.00 h abholen kommen.

Ich sprach mit Dana über meine Erlebnis von gestern. Das Gespräch mit ihr bestätigte mich und ich war mir sicher, das ich mich weiter prostituieren wollte, nicht für einen Zuhälter, nicht in Mike´s Club und nur so 3 - 4 mal im Monat. Aber egal wie, ich mußte mich dazu vorher noch als Prostituierte registrien lassen. Das wollte ich gleich in der nächsten Woche erledigen.

Später klingelte schon wieder mein Handy, Leon mein Neffe aus München rief mich an. Ich hatte ihn das letzte mal im Sommer gesehen. Meine Eltern und ich waren dort für eine Woche zu Besuch gewesen und bei einem Ausflug hatte ich mit ihm geschlafen, obwohl er mit Melanie zusammen ist. Er war völlig aufgeregt und wollte meinen Rat. Seine Freundin müßte dringend Geld verdienen und möchte sie 2 mal in der Woche für einen Escortdienst arbeiten.

Ich hörte ihm zu und meinte dann, das er sie doch auch häufiger betrogen hätte, er wäre auch schon mal in ein Bordell gegangen, das ganze heimlich, Melanie würde wenigstens mit ihm dazu reden. Nachdem er von mir wissen wollte, wie ich dazu stehe, sagte ich ihm, das ich mir das niemals vorstellen könnte.

Viele Monate später erfuhr ich dann, das Melanie es nie versucht hat und ich seit dem mit mehr als 500 Freiern als Hure Sex hatte.

Auf jedem Fall ging ich heute Abend wieder in den Club, heute waren es 8 Kerle gewesen.

Am Sonntagvormittag kam Dana nackt zu mir ins Zimmer, sie sagte, das Mike gleich vorbeikommen würde und wir ihn nackt empfangen sollten. Wenig später öffnete Dana ihm, wie ihr befohlen wurde, nackt die Wohnungstüre. Er schaute sich um, kam zu mir und fragte:

" Wieso bist du noch angezogen?"

Ich antwortete ihm:

" Ich bin nicht deine Hure, auch wenn ich 2 Tage bei dir im Club gearbeitet habe, das ist jetzt vorbei, wie du weißt war ich nur der Ersatz für Dana."

Mike grinste frech und meinte dann zu mir:

" Luna ich werde dich zu nichts zwingen, du hast recht, so ist es abgesprochen, aber ich weiß auch, das du nicht mehr anders kannst, du hast die Hure in dir erweckt, ich habe dich beobachtet und ganz genau gesehen, wie sehr du es genossen hast dich als Hure anzubieten, die lüsternde Blicke der Freier auf deinen geilen Körper, darauf wirst du niemals mehr verzichten wollen."

Mike kam auf mich zu, er packte mich, griff mir an die Brüste, er küsste mich, sanft, dann fordernd, ich erwiderte seine Zuneigung, dann sagte er:

" Los zieh dich aus, ich möchte deine Hurenlöcher ficken, mach schon."

Er schubste mich zurück auf das Bett, ich stand auf und zog mich aus. Dann hielt ich ihm meinen Arsch hin und sagte:

" Benutz mich, fick mich, ja du hast recht, ich bin eine Hure!"

An Dana gerichtet sagte Mike:

" Sieh genau hin, schau dir an, wie ich deine Freundin ficken werde. Sie wird mich anflehen, ihr den ersehnten Orgasmus zu schenken. Sie wird sich mir hemmungslos anbieten, ihr Verlangen sich als Hure anzubieten werde ich weiter fördern. Luna wird sich mir unterwerfen und für mich anschaffen gehen, sie wird darum betteln für mich die Beine breit machen zu dürfen. Genauso wie du mein Schatz Dana."

Ich lag immer noch auf allen vieren vor Mike und präsentierte im mein Hinterteil, die ganze Situation machte mich schon wieder unglaublich an. Ich atmete laut, ich schwitzte, ich konnte es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz in mir zu spüren. Mike klatschte mir mehrmals auf den Po, dann streichelte er ihn, sanft und schön, gliet seine Hand zwischen meine Beine. Er berührte die Innenseite meiner Oberschenkel, ich spürte deutlich die Nässe in meiner Muschi, ich war so was von fickbereit, dann sagte ich:

" Bitte fick mich endlich."

Mike lachte und sagte zu Dana:

" Hörst du wie recht ich habe, deine geile Freundin kann es kaum noch erwarten von mir gefickt zu werden."

Dann spürte ich wie Mike mir langsam und vorsichtig, sehr gefühlvoll, seinen Zuhälterschwanz in meiner Möse versenkte. Es war unbeschreiblich, er war recht groß, ich wurde ordentlich gedehnt, dennoch fühlte es sich wahnsinnig gut an. Meine Scheidenmuskeln pressten sich zusammen, so als wenn sie ihn niemehr loslassen wollten. Ich dachte nur, so ein geiler Pimmel steckte noch nie in mir, so schön fühlte es sich an.

Mike begann nun mich fester und heftiger zu ficken, was ich mit einem stoßartigen lauten Stöhnen begleitete. Ich kam so schnell und intensivu zu meinem Orgasmus, das selbst Mike davon überrascht war, das hatte er so nicht geplant, er reagierte und meinte:

" Da hat es aber jemand verdammt nötig mal richtig durchgevögelt zu werden."

Er lachte und machte weiter. Er bescherte mir 2 weiter überaus wahnsinnig Höhepunkte, ich küsste ihn liebevoll und dankbar, dann drückte er mich und meinte:

" Überlege es dir gut Luna, wenn du weiterhin für mich anschaffen gehen möchtest, kann dich mein Schwanz jeden Tag so verwöhnen."

Wir küssten uns, dann verließ er mit Dana die Wohnung.