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Chapter 2
What's next?
Wie geht es weiter
Am Nachmittag bin ich wieder bei Lea, sie konnte immer noch nicht glauben, was ich ihr heute morgen erzählt hatte. Sie fragte mehrfach nach:
" Du hast dich wirklich für Geld von 2 Kerlen ficken lassen?"
Wieder sagte ich:
" Ja Lea habe ich und es war immer noch geil."
Sieh sah mich dabei an und fragte:
" Würdest du es noch einmal machen?"
Wieder sagte ich ihr:
" Ja ich werde es bestimmt wieder machen, denn es hat sich unglaublich angefühlt. So geil war ich noch nie."
Mehr sagte ich nicht und dachte nach, es war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, alleine die Gedanken daran lösten schon wieder diese Begierde in mir aus. Ich spürte dieses kribbeln in mir, diese Unruhe, ich wollte mehr, doch gleichzeitig hatte ich auch Angst.
Lea war begeistert von meinen Erzählungen, sie wollte es unbedingt mit mir zusammen auch einmal versuchen. Sie kam garnicht mehr von diesem Trip herunter.
Am nächsten Nachmittag stand sie aufgeregt bei mir Zuhause vor der Türe und erzählte mir dann, das sie im Internet recheriert hat. Es einen Parkplatz bei Lüneburg an der Autobahn gibt, dort würden sich Hobbyhuren am Wochenende anbieten. Sie war der Meinung, das wir es dort vielleicht am Sonntagnachmittag auch einmal versuchen sollten. Das wäre bestimmt noch viel aufregender als in der Disco.
Ich wollte darüber nachdenken und ihr Bescheid geben. Am Morgen in der Schule sagte ich ihr zu, Lea hatte schon alles geplant. Sie würde Kondome besorgen, wir würden mit dem Bus bis Lüneburg fahren, uns dort am Bahnhof umziehen und mit dem Taxi zu dem Parkplatz fahren. Sie war sich sicher, das sie es tun möchte, sie wollte sich unbedingt einmal als Hure ficken lassen. Von diesem Gedanken kam Lea nicht mehr herunter.
Dann war es soweit und wir saßen im Bus. Mehrfach betonte sie, das es kein zurück mehr gibt, wir werden das ganze jetzt durchziehen.
Auf der Bahnhofstoilette zogen wir uns um. Ich hatte einen kurzen Minirock, einen String, eine weiße Bluse ohne BH und meine offenen Highheels an. Dazu hatte ich mich auffällig geschminkt. Lea war nicht ganz so freizügig, sie trug immer noch einen recht großen Slip und wollte auch nicht auf den BH verzichten.
Wenig später ließ uns der Taxifahrer dann auf dem Parkplatz aussteigen, er gab uns zur Sicherheit noch seine Karte und meinte wir sollten vorsichtig sein.
Dann standen wir beide etwas abseits an der rechten Seite des Autohofes auf dem Parkplatz. Einige Autos fuhren langsam an uns vorbei, wir wurden immer wieder sehr auffällig angeschaut, dann hielt das erste Auto vor uns an. Ein Mercedes und der Fahrer ließ das Beifahrerfenster herunterfahren. Ich trat zu ihm an das Fenster und beugte mich vor. Der Kerl konnte mir bis zum Bauchnabel in die Bluse gucken und meine beiden Brüste lagen vollkommen frei vor ihm. Er grinste und bat mich einzusteigen.
Er fuhr mit mir um die Ecke und hielt in einer abgelegenen Parkbuckt an, er gab mir € 50,00, dafür sollte ich meine Bluse ausziehen, er wollte meine Brüste anfassen und ich sollte ihm den Schwanz blasen. Ich nahm das Geld, zog die Bluse aus. Nun saß ich oben ohne im Auto, er faßte an meine Titten, sie standen feste ab, meine Brustwarzen waren steif, ich war wahnsinnig erregt. Ich öffnete seine Hose und nahm seinen steifen Pimmel in meinen Mund, dabei knetete der Kerl meine Brüste.
Ich spürte wie er geil wurde, er stöhnte, ich wollte sein Sperma nicht in meinem Mund haben, also machte ich nur noch mit der Hand weiter, doch dann spritzte er mir mitten ins Gesicht. Ich hatte das Sperma überall, auf der Brust, an der Nase, in den Haaren. Der Kerl schimpfte und meinte nur:
" Was für eine blöde Hure bis du doch, hast dich und mein Auto vollkommen eingesaut."
Er brachte mich wütend zurück, ich hatte mir schnell die Bluse angezogen, jetzt war auch sie versaut. Lea stand vor mir. Sie sah mich erschrocken an. Da hielt auch schon das nächste Auto an, ich schaute sie an, denn ich war der Meinung, das sie diesmal an der Reihe ist, doch sie trat zurück, also ging ich erneut auf das Fahrzeug zu. Ich konnte nicht glauben, wen ich da vor mir hatte, ich sah direkt meinem Sportlehrer Herrn Voss in die Augen, auch er war erstaunt, doch blieb er cool und meinte:
" Na dann steig mal ein Dana."
Im Auto fragte er mich dann:
" Du gehst hier also auf den Strich, weiß deine Mutter davon."
Ich war so was von abgetörnt, doch auch ich war schlagfertig und antwortete frech:
" Weiß ihre Frau davon, das sie eine Nutte auf dem Straßenstrich suchen."
Er sah mich an, schaute mir in die Augen, dann sagte er:
" Also gut, wie du möchtest, läßt du dich für € 100,00 dort drüben für eine Stunde im Hotel ficken?"
Ich lachte und meinte:
" Nein aber für € 200,00, dann blase ich ihnen auch vorher einen."
Mein Lehrer gab mir die € 200,00 und ich fickte das erstemal in einem Stundenhotel.
Als wir zurück auf dem Parkplatz waren, war Lea verschwunden, ich schaute mich aufgeregt um, sie war nicht mehr da, Herr Voss nahm mich ein Stück mit nach Hause. Den Rest bin ich dann gelaufen. Zum Glück hatte mich niemand gesehen. Ich rief sofort bei Lea an und ich war froh sie zu hören.
Sie erklärte mir dann, das das nichts für sie gewesen wäre, sie hätte es sich anders überlegt, sie wäre nun einmal keine Hure. Ich legte sauer auf.
Am nächsten Tag in der Schule ging sie mir aus dem Weg, unser Freundschaft war wohl beendet.
Mit meinem Lehrer traf ich mich noch mehrfach, in der Turnhalle oder auch in dem besagten Hotel.
Nach der Disco fickte ich noch häufiger, im Auto oder auch bei meinen zahlenden Kunden zu Hause. Ich hatte keine Bedenken und konnte das Geld auch gut gebrauchen.
Im Sommer war ich dann fertig mit der Schule und wollte eine Ausbildung als Krankenschwester beginnen.
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Junge Frau auf dem Strich
Wie es dazu kam
Hure
Updated on Feb 6, 2024
Created on Feb 6, 2024
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