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Chapter 6

What's next?

Wettschulden

Es ist Freitag, Ella und meine Freundin hatten für heute Abend ihren Einsatz als Hure geplant. Dazu waren sie für 19.00 h mit Mona verabredet. Sie wollten sie in einem Anbahnungscafe am Rande der Altstadt treffen. Doch noch war Sandy auf der Arbeit. Ihr Chef hatte sich für heute um 12.00 h angesagt. Sandy wußte was das bedeutete, er würde sie sicher wieder ficken wollen.

Sandy trug zu ihrer engen Jeans hohe offene Highheels und hatte unter ihren weißen Bluse den BH ausgezogen. Bevor sie das Büro ihres Chefs betrat, machte sie einen weiteren Knopf auf, so konnte er genau erkennen, das sie keinen BH an hatte. Herr Franke war sichtlich erfreut sie zu sehen und meinte:

  • Wie ich sehe bist du willig, ich habe gehört du jetzt einen Freund hast.-

Meine Freundin öffnete ihre Bluse weiter, sie stand jetzt oben ohne vor ihrem Chef, so das er ihr an die Brüste fassen konnte und antwortete:

  • Ja das stimmt. Er heißt Alex und ich habe ihm von unseren Treffen erzählt. Er weiß also Bescheid und ist damit einverstanden.-

Herr Franke griff ihr an die Brüste, seine Finger umspielten ihre festen Warzen, die er fast schon bösartig zwirbelte. Er wollte ihr weh tun und meinte:

  • Das ist gut, das du ihm von uns erzählt hast. Aber hast du deinem Alex auch davon berichtet, wie du dich von mir ficken läßt?-

Sandy schrie kurz spitz auf, er presste ihre linke Brustwarze fest zusammen und sie sagte:

  • Nein das habe ich nicht.-

Herr Franke gab ihr zur Antwort:

  • Das hast du gut gemacht. Er braucht auch nicht zu wissen, das du dich wie eine notgeile Schlampe benimmst. Das bleibt unser Geheimnis und nun begibst du dich in Position.-

Sie zog ihre Hose aus, stand nun nackt im Raum und beugte sich vornüber den Schreibtisch, so das sie ihm, ihren Hintern entgegen streckte. Ihr Chef streichelte ihr den Hintern, zärtlich, dabei berührte er immer wieder ihre Spalte. Sandy atmete immer heftiger, ihrem Chef schien es Spaß zu machen, sie aufzugeilen. Er küsste ihren Po und sagte:

  • Du hast einen so verdammt geilen Arsch, er ist einfach wunderbar.-

Dann klatsche er ihr mit der flachen Hand mehrfach feste auf die rechte Arschbacke. Sandy schrie leicht auf und bettelte ihren Chef an:

  • Bitte fick mich, ich möchte deinen Schwanz in mir haben.-

Er nahm sie fest und hart. Danch zog sie sich wieder an und ging ihre Tätigkeit nach.

Ich traf mich mit Sandy gegen 18.00 h, wir wollten gemeinsam in das Cafe gehen. Ich wollte zusehen wie sich meine Freundin prostituieren würde. Sie stand in einer hautengen Hotpans, mit bauchfreiem Top vor mir. Ansonsten hatte sie nur noch hohe Schuhe an. So betraten wir den Laden. Ella und Mona waren schon da, Mona hatte alles für die beiden vorbereitet und abgesprochen.

Meine Freundin und Ella standen an der Theke, während ich mir das Spiel zusammen mit Mona, etwas abseits von den beiden anschaute. Meine Freundin wurde ziemlich schnell von einem Mann angesprochen. Sie ging wie selbstverständlich mit ihm in das angrenzende Stundenhotel, ihre Freundin Ella sah ängstlich zu mir herüber, ich glaube ihr wurde erst jetzt bewußt, vorauf sie sich mit der Wette eingelassen hat. Wenn sie nicht als Verliererin dastehen wollte, mußte sie jetzt nachziehen. Wenig später ging auch Ella mit einem Mann nach nebenan.

Sandy war inzwischen zurück, sie kam zu mir und war wahnsinnig aufgekratzt. Sie küsste mich und fragte:

  • Alex hast du was dagegen, wenn ich es noch einmal versuche.-

Ich schüttelte den Kopf und meine Freundin stand wieder an der Theke, diesmal verschwand sie mit einem älteren Mann für eine Stunde. Ella kam nach ihrem Einsatz zu uns an den Tisch und fing an zu heulen. Es war schrecklich für sie und sie wollte sofort nach Hause. Ich blieb in dem Cafe und wartete auf Sandy.

Meine Freundin war vollkommen aufgedreht, sie küsste mich unglaublich intensiv und bedankte sich bei mir dafür, das sie sich prostituieren durfte. Sie hatte 300,00 Euro verdient, wovon sie 100,00 an den Betreiber des Anbahnungscafes abgeben musste. Im Auto erzählte sie mir, das sie es unheimlich aufregend fand, wie die beiden Männer sie angesprochen haben, wie sie sie angeschaut hatte, das sie bereit war für Sex mit ihr, Geld zu bezahlen, das sei einfach unglaublich geil.

Ich sollte mit ihr zu dem Parkplatz hinter dem Straßenstrich fahren. Sandy wollte sich von mir ficken lassen, ich sollte sie wie eine Hure behandeln. Wieder parkte ich zwischen zwei Containern, sie stieg aus, zog ihre Hose herunter und ihr Top hoch, dann beugte sie sich über den Kofferraum, ihre Titte hingen leicht herunter und berührten das Blech. Ich stand nun hinter ihr und sie wollte von hinten genommen werden. Mein Schwanz stand wie eine Eins. So hart und steif kam er mir vor, ich drang langsam und vorsichtig in sie ein. Wobei Sandy schon wieder anfing laut aufzustöhnen:

  • Dein Schwanz ist so geil, ich möchte das du mich in den Arsch fickst.-

Das hatte Sandy zuvor noch nicht gewollt, sie schaute zu mir:

  • Als Hure muss ich doch wohl auch Analverkehr anbieten, oder willst du nicht?.-

Und wie ich es wollte, ihr Arsch sah umwerfend geil aus, ich konnte es kaum glauben, ich durfte sie in ihr Arschloch ficken, wie oft hatte ich davon geträumt. Langsam setzte ich meinen mit Fotzenschleim vorgeschmierten Schwanz an ihrem Schließmuskel an und drückte ihn vorsichtig in ihren After. Sandy schien sich zu konzentrieren und meinte:

  • Dein Schwanz ist der Erste in meinem Arsch, du darfst dich auf meine anale Entjungferung freuen.-

Endlich war ich drin, ihr Anus hat mich aufgenommen, es war unglaublich intensiv, Sandy umklammerte meinen Schwanz so, als wenn sie ihn nie mehr loslassen wollte. Langsam fing ich an sie zu ficken, sie wurde immer lauter, jede Bewegung von meinem Schwanz in ihrem Arsch untermalte sie lautstark. So laut und heftig hatte ich sie noch nie schreien hören. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich förmlich, dann plötzlich ließ Sandy alles los, sie brüllte laut, sie zuckte wie wild. Ich spritzte ihr meine Sperma in den Darm, dann sackte sie zusammen und ihr Oberkörper hing schlaf auf der Kofferraumklappe. Sie atmete schwer, sie schaute mich glücklich und zufrieden an. Sie drehte sich zu mir, küsste mich, dann ging sie in die Knie und nahmen meinen eingesauten Schwanz in den Mund.

Sie leckte ihn genußvoll sauber, kam hoch und ihre Zunge verschwand in meinem Mund. Sie lächelte und meinte:

  • Das war unglaublich, du hast mir einen wahnsinnig Orgasmus verscherrt, ich liebe dich.-

Dann zog sie sich an und stieg in mein Auto.

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