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Chapter 6 by bangster bangster

Was hat sie mit ihm vor?

Weiter demütigen

Dann stieß sie ihn von sich weg und er landete hart auf dem Boden. „Knie dich hier hin!“ Sie wies mit ihrer Peitsche auf einen Punkt mitten im Zimmer. Sie griff ein langes Seil, das sie sich extra aus dem Reitstall mitgebracht hatte und warf es geschickt über einen stabilen Haken in der Zimmerdecke direkt über ihm. Früher hatte daran einmal ein Segeltuchstuhl gehangen. Mit einem Ende band sie seine Hände zusammen. Dann zog sie mit ihrem ganzen Körpergewicht an dem anderen Ende, so dass Herr Weber fast in die Luft gezogen wurde, und fixierte das Seil. Anschließend band sie seine Füße zusammen und verband sie mit den Handfesseln. Seine Unterschenkel wurden dadurch weit nach oben gezogen und nur seine Knie berührten noch den Boden. Sie schlang das Seil um ein massives Heizungsrohr und zog noch einmal kräftig daran, so dass er lang gestreckt und hilflos vor ihr kniete. Dann verknotete sie es sorgfältig. Durch diese gemeine Fesselung war er vollkommen bewegungsunfähig. Sein Schwanz stand wie ein Speer weit von ihm ab. „So vergreifst du dich nicht mehr an meinen Sachen!“, verspottete sie ihn.

Elena setzte sich erst einmal an ihren Schreibtisch und lud die gespeicherten Bilder und Videos auf ihren Rechner. Sie startete den ersten Film, auf dem er vor dem Sofa mit seinem steifen Penis auf ihrem Stiefel herum rieb. „Schau genau hin, mein kleiner Stiefelwichser.“ Herr Weber war ****, die Aufnahme war sehr gut gelungen und sein Gesicht war deutlich zu erkennen. „Ich muss nur ein paar Klicks machen, dann sieht die ganze Welt, was für ein perverses Schwein unser Lehrer ist.“ Sie lehnte sich zurück und genoss die Macht, die sie über den Mann hatte, der ihr das Abi versauen konnte. „Bitte, Elena. Das kannst du doch nicht tun. Ich würde meinen Job verlieren.“ „Und was deine Frau wohl zu den Bildern sagen würde?“, quälte sie ihn weiter. „Deine Zukunft liegt alleine in meiner Hand, mein Kleiner.“ Sie rollte auf dem Schreibtischstuhl direkt vor ihn. „Und das macht mich total scharf.“ Sie öffnete ihre Beine und schob den Ledermini nach oben. Ihre Finger strichen verführerisch ihre perfekt geformten Schenkel hoch und berührten den kleinen Stringtanga, der kaum ihre rasierte Scham bedeckte. Langsam rieb sie ihre angeschwollene Lustperle und spürte, dass sie feucht wurde wie schon lange nicht mehr. Herr Weber wand sich in seinen Fesseln und seine Erregung wuchs gegen seinen Willen mehr und mehr. Diese kleine Lolita verführte ihn nach Strich und Faden.

Wie qüält sie ihn weiter?

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