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Chapter 6 by JackTheWolf JackTheWolf

Weiter?

Weiter!

Ich rammte nun schon fast zehn Minuten meinen Pleuel in ihre Eingeweide, als sie jammernd ihren Höhepunkt bekam. „Halt mir schnell den Mund zu“, rief sie. Ich legte meine Hand auf ihren Mund und es brach über sie rein. Sie schrie in meine Hand, sie wurde immer wieder eingesogen oder rausgepresst, weil sie versuchte durch den Mund zu atmen. Langsam klang ihr Orgasmus ab, ihr Saft lief ihr die Beine hinab und es schmatzte mit jedem Eintauchen. „Oh, Gott, mach bloß weiter, bitte, steck mir einen Finger in den Arsch“, hauchte sie zwischen ihrem Stöhnen. Ich leckte einen Finger ab und schob ihn vorsichtig in die kleine runzelige Rosette. „Oh, ja, oh ,ja …“, kam von ihr immer wieder im Takt wie es ein Taktgeber beim Rudern machen würde. Stieß ich sie schneller, erhöhte sie auch ihr Wimmern. Inzwischen hatte ich die Hand gewechselt, mir zwei Finger mit ihrem auslaufenden Orgasmus gefettet und tauchte nun mit zwei, etwas später noch dem Daumen in ihren Hintereingang.

„Bitte Rob, schieb mir dein Ding in den Arsch, bitte“, jammerte sie. Ich machte mir die ganze Zeit sorgen und sie war einfach nicht kaputt zu kriegen. „Okay, aber mach dich auf was gefasst, der Prügel ist nicht so klein wie…“ „Mir egal, ich will jetzt, dass du mir deine geile Sahne in den Arsch spritzt“, fauchte sie. Gibt es das? Hatte ich einfach zu viel Rücksicht genommen? Ploppend zog ich meinen Prügel aus ihr und schob ihn in ihr geweitetes Popöchen. Teufel, war das eng. Ich dringe hier in Weiten vor, in denen mein Schwanz noch nie gewesen ist, schoss mir durch den Sinn. Fast schon brutal schob ich immer tiefer in ihren Anus hinein. Anfeuerungsrufe begleiteten meinen Festzug in ihr Innerstes. Ich bekam kaum Luft, so sehr wurde mein Kolben eingeklemmt, aber ich steckte nun bis zum Anschlag in ihr und fing wieder an sie zu rammeln. Meine Hände schob ich zwischen ihren Achseln durch und griff mir ihre Brüste. Mit ihren harten Nippeln konnte man sicher Glas einschlagen. Neben ihrem Stöhnen hörte ich auch, wie ihre Hand wieder ihre Fronttüre bearbeitete. Das charakteristische Schmatzen erklang wieder. Als sie sich in ihrem Zweiten Orgasmus warf, in ihr alles noch enger wurde, da war es auch um mich geschehen. Laut stöhnend schoss ich ihr meine Schwimmer in ihre Eingeweide.

Unglaubliche viele Schübe, die ich nicht extra zählte, die ich in ihren Hintern pumpte. So etwas hatte ich bisher nur in Pornofilmen gesehen. Schnaufend zog ich mich aus ihr und setzte mich auf den Deckel der Toilette. „Du bist unglaublich, Mädchen. Verdammt, war das geil“, schnaufte ich. Grinsend ging sie in die Knie und legte ihren Kopf in meinen Schoß. „Nicht den hatte ich doch…“, aber sie lutschte schon an meinem halbsteifen Schwanz ihre und meine Reste weg, was ihn wieder eisenhart machte. Sie hörte auch nicht auf, als ich sauber war, sondern rammte sich meinen Prügel, der kaum in ihren Mund passte, bis tief in ihren Rachen und nagelte sich selber mit meinem Knochenharten und ihrem Rachen.

Kurz darauf hatte sie mich wieder und ich spritzte ihr meinen Liebessaft in den Rachen. Ich biss mir in die Hand um nicht wie ein wilder Wikinger zu Brüllen, als ich kam. Als ich meinen Puls und meine Atmung wieder im normalen Level hatte, überlegte ich gerade, wie ich ihr sagen sollte, dass es besser unter uns bleiben sollte, als sie ihre Stimme erhob: „Es ist besser, wenn du es für dich behalten würdest, meine Freundin könnte eifersüchtig werden. Sie ist rein lesbisch und mag es nicht, wenn ich Männern hinterher sehe. Danke für den Fick, Rob“, erklärte sie und küsste ihn noch mal mit Zunge und schlüpfte wieder in ihr Höschen. Schnell warf sie mir noch einen Luftkuss zu und schlüpfte durch die Türe.

Leise schlich ich mich ebenfalls aus dem Bad in mein Schlafzimmer. „Wo kommst du denn jetzt her?“, knurrte mein Eheweib unter ihrer Bettdecke. „Vom der Toilette“ – „So lange? Was hast du da gemacht?“ „Das glaubst du mir eh nicht“, maulte ich zurück. Die Diskussion endete abrupt, denn meine Frau atmete schon wieder laut, um nicht zu sagen, sie schnarchte leise.

Am nächsten Morgen beim Frühstück sah mich meine Frau an. „Ich habe kaum was mitgekriegt, waren die überhaupt da?“, fragte sie. „Oh ja, ich habe Netflix über Kopfhörer geschaut, da war erst gegen halb Fünf Ruhe, als ich auf Klo war“, erklärte ich die Party. „Du warst auf Klo? Habe ich gar nicht mitbekommen.“- „Wir haben doch noch geredet.“ „Wenn du meinst“, antwortete sie.

Guten Morgen“, erklang es glockenhell. Verdammt, wie hieß sie noch? Meine Frau konnte sich gerade noch **** den Kaffee über den Tisch zu spucken. „Ich bin Andromeda, eine Freundin von ihrer Tochter“, und rauschte wieder ab. Was sie anhatte war ein weißes Kleid, vorne tief ausgeschnitten bis zum Bauchnabel und hinten fast bis zur Mondkerbe und so kurz, dass ihr knackiger Hintern gerade bedeckt wurde. Sie hatte mich wohl einfach nicht wieder erkannt. Nur gut, dass es keine von meinen Schülerinnen war. Plötzlich polterten einige Füße die Treppe hinunter, „Bye Homies“, rief unsere Tochter, mit einigen Mädchen um Schlepptau, und dann knallte die Haustüre. Ruhe! „Gibst du mir den Sportteil, wenn du ihn durch hast?“, fragte ich meine Frau und bekam wortlos die Bundesliga-Tabelle gereicht.

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