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Chapter 20 by textin textin

Welcher Termin wartet schon?

Weihler

Mein nächster termin war bei **** Weihler. Als sich die Tür öffnete stand vor mir eine Traumfrau. 19 Jahre, braune Augen, kurzes dunkles Haar. Sie war groß und hatte **** lange Beine. Ihr körper war sportlich durchtrainiert und unter ihrem T-Shirt erkannte man ihre festen Brüßte. Ihre Haut war leicht sonnengebräunt und strahlte eine Wärme aus, wie ihr Lächeln.
Ich nannte meinen Namen und wurde von der Schönheit in das Wohnzimmer geführt. "Mama, der Herr von der Versicherung ist da."
Kurz darauf kam die Mutter ins Wohnzimmer, hinter ihr ihr Sohn. Das Aussehen kam von der Mutter. Sie hatte dunkles schulterlanges Haar und einen fraulichen Körper. Schlank aber mit Rundungen an den Richtigen Stellen. Volle Brüßte und ein runder Prachtarsch. Ihr Lächeln war ebenso offen und freundlich wie das ihrer Tochter.
Ihr Sohn war etwas kleiner als die Tochter, doch älter. Er war sportlich schlank und setze sich neben seine Mutter auf die Couch.
Dann stellte die Mutter alle vor. Die Tochter hies Karo, der Sohn Karsten und sie selbst Daniela.
Auf meine Frage hin warum sie diesen Termin vereinbart hatten, blickte die Mutter etwas beschämt nach unten. Dann erzählte sie mir alles.

Gestern hatte ihr Sohn einen Unfall gebaut. Er wollte Karo zum Volleyballtraining fahren und rammte einen BMW. Der BMW hatte Totalschaden, die Insassen hatten angebliche Schleudertraumatas. Die Kosten die auf die **** zukammen beliefen sich auf 500,000 Euro. Auf dem Tisch lagen Schreiben von Teuren Anwälten. Nun hatte Daniela leider ihre Versicherung vor einem Monat gekündigt. Seitdem der Vater die **** vor einem Halben Jahr verlies mussten sie Sparen. Doch nun sah alles schwarz aus.

"Das alles ist sehr traurig, doch wie kann ich da helfen?" fragte ich und ahnte worauf das hinaus lief.
"Nun ja," die Mutter druckste "was wäre wenn wir vorgestern eine Versicherung abgeschlossen hätten? Wäre der Schaden gedeckt?"
"Aber das wäre Versicherungsbetrug. Wenn das rauskommt, binn ich meinen Job los. Und ich muss Strafe zahlen."
"Bitte, helfen sie uns. Wir würden dafür alles tun." bat Karo.
"Ja." erwiederte Daniela. "Alles was sie wollen. Nur helfen sie uns."

Ich musterte die drei. Sie würden alles tun was ich will?

Wie gehts weiter?

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