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Chapter 32 by BestBoy BestBoy

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Wege

Philipp war am Abend mit den Gedanken bei Janina eingeschlafen. Er beschloss, heute später im Büro zu erscheinen und setzte sich mit einer Tasse Kaffee an den Tisch in seiner Küche. Er musste denken. Der Kongo Cane eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten.

Sollte er heute Mittag wirklich zur Polizei gehen, um sich von Janina einen blasen zu lassen? Würde er sich auch über ein paar hübsche Kolleginnen hermachen können? Sie hatte seine Daten nicht aufgenommen. Wenn er nicht erschien, würde sie ihn nicht finden. Vielleicht hatte sie ihn auch schon vergessen.

Sollte er sich selbständig machen? Vielleicht mal mit der Daniela Jensen, der geilen, rothaarigen Direktorin von Manuelas Schule reden? Brauchten die einen IT-Spezialisten? Der Cane würde schon dafür sorgen, dass die Jensen seinen Schwanz brauchte.

Sollte er bei der Firma bleiben? Die ganzen weiblichen Angestellten durch- und sich selbst nach oben vögeln?

Sollte er die feuchten Träume des Teenageralters wahr machen und die Freundinnen seiner Mutter und die Schwestern und Mütter seiner Kumpels durchficken? Er leckte sich über die Lippen, als er an Julie Wenger dachte, die vollbusige große Schwester seines Kumpels Ralf. Er überlegte. Sie musste jetzt schon knapp dreißig sein. Was machte die überhaupt?

Konnte er alles gleichzeitig machen? Oder wengigstens nacheinander? Durcheinander?

Und über allem stand die Frage: Was passierte, wenn der Kongo Cane leer war?

Philipp starrte noch eine Weile an die Wand, bevor er erneut einschlief.

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