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Chapter 5 by Daemony Daemony

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Weder Schutz, noch Erlösung

Es war ein ungleiches Paar, das sich im weiten Kirchenschiff gegenüberstand. Hier die kleine, in ihr schwarzes Habit gehüllte Äbtissin, ihr Gesicht gezeichnet von den Spuren eines langen, erfüllten Lebens. Dort der hoch aufragende Dämon, fast nackt und strotzend vor Kraft und Bosheit. Unbefriedigte Gier lag in seiner zu einem erstarrten Lachen verzerrten Fratze.

Mit dem Mut und der Stärke ihres Glaubens richtete sich die alte Ordensmutter auf, streckte ihm ihr silbernes Kreuz entgegen und rief: "... weiche ..."

Er ließ sie den Satz nicht zu Ende bringen. Mit einem desinteressierten Wischen seines Arms, als wolle er ein lästiges Insekt verscheuchen, schleuderte er die Frau zur Seite. Dann trat er einen langen Schritt voran und packte eine der Schwestern, die sich vor ihm zu verstecken versuchte, mit seiner gewaltigen Pranke. Mühelos riss er ihr Gewand in Fetzen. Plötzlich nackt schrie sie vor Schrecken und strampelte mit Armen und Beinen, war aber völlig hilflos in seinem Griff gefangen.

Mit einem leichten Ruck löste er das Band, das seinen Lendenschurz gehalten hatte, und enthüllte den groß und prall aufragenden Lustpfahl, dessen dicke Eichel nass glänzte. Wie eine Puppe hob er die nur noch mit ihrem Schleier bekleidete Nonne hoch, positionierte sie über der Spitze seines ehernen Ständers. Ohne Zögern senkte er seine Gefangene ab und stieß gleichzeitig seine Hüften nach vorn. Ein tiefes, grollendes "Aaaah" entfuhr seiner Kehle. Die Frau schrie wie am Spieß. Der Riese setzte seine Füße stabil auf den steinernen Kirchenboden und fickte sein Opfer im Stehen hart und schnell. Ihre Stimme klang immer höher und verzweifelter. Bald keuchte sie nur noch tonlos im Rhythmus seiner gnadenlosen Stöße. Und dann gab sie Geräusche von sich, die einer Braut Christi nie über die Lippen kommen sollten.

"Ja, ja, ja! Mehr!", kreischte sie und "Oh, Gott! Jaaaaa!", während der Dämon seinen potenten Samen in ihren ungeschützten Leib pumpte.

Danach ließ er sie wie ein benutztes Spielzeug zu Boden gleiten. Mit flatternden Lidern sank sie nieder, stöhnte wohlig und schwelgte in den Nachwehen ihres ersten und welterschütternden Orgasmus.

Seine Augen verengten sich, als er sich umsah. Die nächste Nonne kauerte nur wenige Schritte entfernt und blickte ihm furchtsam entgegen, ein wort- und nutzloses Gebet auf den Lippen. Ihr ging es kaum anders als der Ersten. Der Hüne beugte sie vornüber über eine Kirchenbank, riss ihr das Kleid vom Leib und nahm sie kurzerhand von hinten wie eine Hündin. Sie krallte sich an das glatt polierte Holz und ließ ihn stumm mit zusammengebissenen Zähnen gewähren. Doch bald zollte auch sie der unerbittlichen Penetration und übermächtigen Stimulierung ihrer empfindlichsten Körperstellen Tribut. Überrascht spürte sie, wie sie dem unerwarteten und dennoch köstlich bittersüßen Höhepunkt entgegenflog. Dann brach der Damm und sie ertrank in einem Meer aus widerstreitenden Emotionen. Heiser hechelnd ritt sie auf einer nicht enden wollenden Welle, bis auch er kam und sie zu seinem Weibchen machte.

Seine übermenschliche Ausdauer erlaubte es ihm, unbegrenzt weiterzumachen. Eine Nonne nach der anderen ergriff er und verging sich an ihnen, einen immer größer werdenden Harem an erschöpften, stöhnenden, restlos befriedigten und ihm hörigen Sklavinnen zurücklassend.

Dorothee klammerte sich an den Altar, obwohl sie wusste, dass der ihr weder Schutz noch Erlösung bringen konnte. Sie hörte die Schreie, drehte sich aber nicht um. Sie wusste auch so, was hinter ihr vor sich ging. Und sie wusste, dass es nicht enden würde, bis der Dämon jede einzelne ihrer Schwestern geschändet und geschwängert hatte.

Alle, außer ihr.

Dieser neu entstehenden Gemeinschaft der ungezügelten Lust, abgrundtiefen Verkommenheit und verwerflichen Dekadenz würde sie nie angehören. Denn sie hatte den Dämon entfesselt und auf die Welt losgelassen. Ihre Strafe war, dass sie alles miterleben musste, als Außenstehende und im Wissen, dass sie die Schuld dafür trug, was hier geschah.

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