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Chapter 4
by bzdoz
Wird es die kleine Fickschlampe noch in die Disco schaffen?
Wasserspiele auf der Damentoilette
Erst als ich kräftig aufstoßen musste, wurde mir klar, dass jede Menge Sperma auch in meinem Hals gelandet war. Mit dem nächsten Rülpser spuckte ich den Glibber angewidert auf den Boden.
Für die Disco musste ich mich erst mal wieder zurecht machen! Hektisch sammelte ich meine Klamotten zusammen, die noch immer vor dem Spielautomaten lagen. Hastig zog ich mich an und lief auf die Toilette. Dort wischte ich mein Gesicht ab und schminkte mich sorgfältig. Wie gut, wenn man seine Schminksachen immer dabei hat! Als ich gerade mit dem Makeup fertig war, kam der fette Barkeeper in die Damentoilette und packte mich an den Haaren:
»Soll ich Dir helfen?«, fragte er hämisch und wischte mir mit seinem Taschentuch den Hals ab. Dann warf er das Tuch achtlos beiseite und drehte meine Arme auf den Rücken. Ich hörte ein verdächtiges Klicken: Handschellen, die eingeschnappt waren! Meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt. Jetzt durfte ich in dieser miesen Kaschemme auch noch Überstunden schieben!
»Das brauchst Du... kleine Nutte ... komm, verdien' Dir noch etwas Taschengeld ...«, lockte er und drückte mich herunter bis ich vor ihm hockte. Dann öffnete der Wichser seine Hose,holte einen kleinen, aber sehr dicken Schwanz heraus und fing an, sich zu wichsen. Ich konnte nicht anders, als ihn anzugrinsen: na schön, diese kleine Zugabe würde ich auch noch überstehen!
Da spritzte er mir die warme Sahne mitten ins frisch geschinkte Gesicht und den geöffneten Mund, den ich natürlich für ihn weit aufreißen musste.
»So gefällst Du mir... und jetzt machen wir Dich noch schnell sauber, Schätzchen!«, sagte er scheinheilig und pisste mir voll ins Gesicht.
Jetzt war meine Frisur endgültig ruiniert, und den Discobesuch konnte ich mir abschminken. Und seine salzige Pisse duschte mich weiter. Der fette Kerl konnte pissen wie ein Pferd, und er inspirierte mich auch noch! Da ich ohnehin in der Hocke war, ließ ich nebenbei auch etwas Urin tröpfeln, es fiel nun wirklich nicht auf. Als der Barkeeper sich endlich ausgestrullt hatte, steckte er mir einen Hunderter in die Hand und machte die Handschellen los. Wenigstens hatte der perverse Wichser Wort gehalten.
Ich lief schnell quer durch die Kneipe und stürzte benommen auf die Straße. Heute Nacht ging ich lieber zu Fuß nach Hause - das Taxifahren war mir erstmal vergangen!
Was wird Blondie auf dem Heimweg erleben?
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Blondie's Abenteuer
19jähriges Blondchen und die Tücken des Alltags.
Created on Aug 12, 2003 by socko87
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