Chapter 12
by Mercadus
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Waschmaschinenträume
Michelle stand im Keller, umgeben von dem monotonen Geräusch der Waschmaschine, die vor sich hin brummte. Das Halbdunkel beruhigend, in der Ecke ein alter, abgewetzter Arbeitskittel offensichtlich von diesem schrecklichem Hausmeister Müller. Der Geruch war unverkennbar. Dieser primitive Kerl. Diese ganze Vorführung seiner Handwerkskunst in der Dusche. Alles nur um sie in eine richtig unmögliche Situation zu bringen. Die zweideutigen Sprüche, sein Schnaufen und die Hände, überall an ihr. Gott es war…. ja es war geil, es war so schräg, dass sie auf die ganze Nummer abfuhr. Ihre Hose nass und das nicht nur vom Wasser aus dem Duschschlauch. Wie sie dastand, auf Zehenspitzen und der Stoff der Hose in sie hineingepresst, als wäre sie nackt. Und wie er gestarrt hat, seine Augen fielen ihm fast raus. Sie hätte ihre Beine noch mehr spreizen sollen, damit der alte Bock noch mehr bekommt. Wahrheit? Es hat sie so erregt, sie hatte ihn voll in der **** mit ihrem Spiel und oft in den Nächten von so einer Begegnung geträumt, sich dabei angefasst wie es ein Müller tun würde. Roh und unbeholfen, einfach die haarigen Hände auf ihre zarte Haut. Ihre Möse mit seinen Fingern gefickt, so wie sie es in ihrer Fantasie selbst mit ihren Händen nicht konnte. Ungelenk und hastig, schnell und ohne auf ihre Lust oder ihr Verlangen zu achten. Missbraucht – einfach genommen und benutzt wie eines seiner Werkzeuge. Oh mannnnnn wie ist sie oft gekommen, gezuckt und gekeucht allein in ihrem Bett. Die kleinen Rollenspiele die sie immer wieder mit ihren Freunden und auch mit Thomas herausgefordert hat, aber die nie so herzlos niedrig waren wie ein Müller Krüger was auch immer.
Die Vibration der Maschine durchdrang den Boden, als würde sie die Gedanken in ihrem Kopf zum Schwingen bringen. Sie war allein, und das war sowohl beruhigend als auch beunruhigend.
Die Luft kühl hier unten im Kellerraum, Waschmaschine Trockner und Wäscheleine mit Putzlappen und Arbeitshandtücher, ein großer Metallschrank, an der Seite ein Kalender mit diesen Tittengirls Hotpants und die Daumen in den Bund oder unter Hosenträgern oder Werkzeug in der Hand. Hausmeister Müller hat die Monate fest im Griff. Hinten neben der Tür PRIVAT ein Regal mit Ersatzteilen und Gerümpel. Was der da wohl so macht, der widerliche Sack. Michelle spürt den Luftzug, Gänsehaut. Leichter Stoff, ihre Titten ohne BH darunter, die Nippel hart. Mutig drückt sie an der Türklinke PRIVAT hält die Luft an, traut sich nicht zu atmen. Ihr wird heiß und tausend Nadeln, tausend wilde Gedanken. Was wenn er da ist ?!!? Shit sie macht einen Schritt zurück. WAS MACHST DU DENN HIER UNTEN KLEINE, SOLL ICH DIR MAL ZEIGEN WIE ES HIER SO IST. FRECHE DINGER WIE DU ....oh Gott sie fühlt es richtig, wie er sie hart packen würde, um sie auf die Werkbank zu drücken und ihr den schönen Arsch versohlen. BITTE BITTE NEIN HERR MÜLLER sie muss über sich selbst lachen.
Während sie Wäsche in den Trockner stopfte, drifteten ihre Gedanken ab. Sie erinnerte sich an die ersten Tage in der Einliegerwohnung zuhause, als alles neu und aufregend war. Raus aus dem Kinderzimmer und unten in ihr eigenes Reich. Ihr Freund hatte sie damals besucht, und sie hatten im Keller Wäsche gewaschen, während sie Pläne für die Zukunft schmiedeten. „Irgendwann werden wir hier raus sein“, hatte er gesagt, und sie hatte gelacht, als sie die Vorstellung von einem besseren Leben in einer neuen Wohnung vor ihrem inneren Auge sah. Er hatte sie auf die Waschmaschine gesetzt und zwischen ihren Beinen gestanden, Jungs wollen immer und sie wollte auch. Unter ihr rumpelte die Waschmaschine, in ihr rammte der junge Schwanz und ihr ganzer Körper vibrierte. Jeder Muskel eine Sensation, Po ganz vorne an der Kante, ihre Beine weit offen, Füße auf der Maschine und Hände nach hinten abgestützt. Der Junge ein Glückspilz, sein Schwanz genau richtig für ihre Enge. ganz genau! Das ist vorbei, das war im Gestern
Doch jetzt war alles anders. Der Vermieter, ein aufdringlicher Typ mit einem ständigen Grinsen, schien immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Er hatte eine Art, sich in ihr Leben zu drängen, als wäre er ein Schatten, der nie ganz verschwand. Michelle schüttelte den Kopf, als sie an seine starren Blicke dachte, die sie manchmal wie ein unangenehmes Kribbeln auf der Haut fühlten. Unangenehm und doch aufregend. Übel die Sache mit dem ****, sie war vom **** so eingewickelt, dass sie gar nicht richtig denken konnte. Die neue Wohnung, die Aufregung, alles zusammen. Die Hand von Krüger, wie im Nebel geil vor Glück und der hat das ausgenutzt. Der wusste genau was er tat und rücksichtslos nur auf seinen Vorteil und die Befriedigung seines Triebes aus. Junge Mädchen abgreifen und befingern. Als Thomas raus ging SHIT wie der gleich anfing und ja ja es war geil, so böse geil, dass sie sogar ihre Schenkel geöffnet hat für den alten Sack. Sahneschlagen in seinem Kopf, seine geröteten Augen groß wie die kandierten Kirschen auf Kuchen. Krümel überall.
Die Waschmaschine vibrierte weiter und sie stellte sich vor, wie es wäre, einfach zu verschwinden. In eine andere Stadt, in eine andere Zeit. Vielleicht zurück in ihre Jugend, als sie bei ihrer besten Freundin Pixie dort zuhause im Keller gestanden hatte. Sie hatten in der schmutzigen Wäsche die Unterhose von Pixies Bruder gefunden. Es war ein schockierender Moment, der in schallendes Gelächter übergegangen war. „Wie kann man nur so viel Schmutz an einem einzigen Kleidungsstück sammeln?“, hatte Pixie gesagt, während sie die Unterhose mit langen Fingern aus der Wäsche zog, als wäre es ein gefährlicher Schatz. Arm weit gestreckt, der kleiner Finger abgespreitzt. Uuhhii Beide rochen sie an dem Stoff, junge Boysahne eingesaut und getrocknet. Nicht nur eine Ladung war da versenkt. Wie sie lachten bei dem Gedanken, dass er mehrfach Hand anlegte. Ob wohl auch die Socken mit einer Füllung sind? Vielleicht hat er durchs Schlüsselloch gespannt um Pixie und Michelle zu beobachten. Und da gab’s damals auch viel zu sehen. Schon wenn Pixie die Tür schloss und den Schlüssel um drehte, war das ihr geheimes Zeichen, dass alles sein durfte. Kein Verstecken oder so tun als verstünde man sich soooo super, wenn Pixies Mutter den Kopf zur Tür reinsteckte und grinste weil sie wusste die Mädels waren dicke Freundinnen. Wenn der Schlüssel sich drehte, dann drehte sich die ganze Welt in Michelles Kopf. Erste Zungenküsse, die kleinen Brüste vergleichen streicheln küssen. Dieses seltsame Gefühl wenn Pixie ihre Brustwarzen berührte und daran zog. Zog, dass es bis tief in ihr zog. Eine unsichtbare Leitung direkt in die Tiefe ihrer Gebärmutter. Die Finger über Haut, wühlen im Haar und Haar war überall. Nicht blank rasiert wie es Thomas mochte. Wie sie beide staunten über die Nässe die sie mit ihren Fingerspitzen bei der anderen spürten. Den Duft und dann, irgendwann dann auch den Geschmack. Die kleine spitze Zunge, Lippen saugen. Da war Pixie viel forscher und wilder als sie. Süchtig waren sie danach. Wie sie beide einander zeigten was funktioniert und wie es perfekt wird. Die eigene Hand erforscht die andere Vagina. Jede Bewegung bekannt und doch fremd. Nicht wie mit den Jungs, deren umständliches Gefummel mehr mechanisch war. An den harten Schwänzen war das wohl brauchbar, aber nicht hier nicht das hier. Die langen Finger, zwei, drei pixieficksie bis sie kommt.
Michelle spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte. Die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit, an die Nächte, in denen sie zusammen gelacht und geweint hatten, kamen zurück. Wir waren so naiv und leicht.
„Ja, ich erinnere mich“, murmelte Michelle, in Gedanken sieht sie Ihre Freundin. Es war, als würde die Zeit stillstehen, und sie fühlte sich zurückversetzt in die Tage ihrer Jugend, als sie sich nähergekommen waren. Es war eine Zeit voller Entdeckungen, sowohl psychologisch als auch emotional. Michelle konnte für eine Sekunde den süßen Duft ihres Parfums riechen.
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Michelle's erste eigene Wohnung
Und der perverse Vermieter
Michelle, 19, will eine luxuriöse Dachgeschosswohnung, die sie sich kaum leisten kann. Der Vermieter Krüger, ein manipulierender älterer Mann, setzt sie mit Lügen über andere Bewerber und anzüglichen Forderungen unter Druck. Seine Blicke und Berührungen lösen bei Michelle Scham und verwirrende Gefühle aus, doch sie will die Wohnung um jeden Preis. Krüger plant, ihre Anwesenheit im Haus für seine Zwecke auszunutzen. Eine unheimliche Machtdynamik entfaltet sich.
Updated on Jun 14, 2025
by SorlAc
Created on May 22, 2025
by SorlAc
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