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Chapter 2
by santonia
Was macht Bruder Tuck mit der dicken Berta?
Was wohl ....
Berta brachte stets einen wohlgefüllten Korb mit Broten, etwas Wein und Gemüse mit sich. außerdem trug sie unter ihrem wollenen Umhang so gut wie gar nichts, nämlich nur ein paar dicke gestrickte Socken. In der Behausung von Bruder Tuck angekommen, stellte Berta immer zunächst den Korb auf den Tisch, breitete das rote Tischtuch aus und stellte darauf den Krug mit dem Wein, die mitgebrachten Brote, die Butter und die Rohkost, die schon fein geschnitten war. Tuck hatte mittlerweile sein Zwiegespräch mit seinem Herrn und Meister beendet und saß erwartungsvoll auf seiner Lagerstatt aus Schaffellen, die auf zwei breiten, mit duftendem heu gefüllten Säcken lagen.
Nun zog Berta ihren Umhang aus und trat als nackte Sünde vor den Bruder im Herrn hin. Der stand höflich von seiner Lagerstatt auf und bot Berta den Mund zu Kusse da, ehe er mit Dankbarkeit in seinen Augen ihren Körper mit seinen prächtigen Händen erforschte. Wie gerne fuhr er ihr über die dicken Speckrollen, die sich auf ihrer Hüfte türmten. Wie schwer wogen die hängenden prallen Titten in seinen Pranken, wie gerne ließ er sie auf und ab hüpfen und wie lieblich fand er die viel zu klein wirkenden Knie, bei denen er sich immer fragte, wie sie die Fleischmassen seiner Berta überhaupt tragen konnten. Wenn Tuck denn der mollig ausufernden Üppigkeit seiner Berta ausreichend Gebühr gezollt hatte und sich darob in seinen Lenden das bekannte und herbeigesehnte Ziehen spürbar gemacht hatte, zog er sich das Tuch von den Lenden, mit dem er sich nach dem Bade bedeckt hatte, bei dem er auch immer gleich sein Mönchskleid wusch, so dass er gar kein anderes Kleidungsstück zur Verfügung gehabt hätte. Nun war es an Berta, dem geliebten Seelsorger die gleiche Ehre zu erweisen und seinen makellos weissen Körper mit ihren kräftigen Händen zu schmeicheln. Berta tat dies so, wie sie ihren Brotteig walkte und backt. Mit Bedacht, Kraft und Hingabe. Tucks hängende Brust war so groß, dass eine ihrer Hände sich kaum darum schließen konnte. Wie sehr leibte sie es, wenn Tuck seine Brustmuskeln spielen ließ, während sie ihre Hände darum geschlossen hielt. Tuck tat ihre denn auch gerne diesen Gefallen. Berta drehte ihn herum und massierte seine mächtigen Schultern, streichelte am durchgedrückten Rückgrat entlang und spaltete mit ihren Fingern die tiefe und fleischige Poritze. Tuck liebe es, wenn sie dort zuerst den Zugang zu seinen Lenden suchte. Berta tauchte allzu gerne ihre Finger in ein eigens dafür mitgebrachtes Töpfchen mit Honig und strick die klebrige weiche Masse in seine Hinterpforte. Wenn sie dann ert einmal einiger Ladungen davon angebracht hatte, war es an Tuck, sich vornüber auf dem Tisch abzustützen, während die dicke Berta sich ächzend auf die Knie gleiten ließ und damit begann, den süßen Nektar aus seinem Poloch zu lecken. Tuck geriet ob dieser liebkosenden Behandlung in solche Verzückung, dass ihn sofort sein ansonsten gar nicht zusehendes Schwänzlein stand. Ja diese Schwänzlein, das war in der Tat etwas ganz besonderes. Ganz klein und schrumpelig pflegte es seinen Alltag auf den mächtigen Klöten ruhend zu verbringen. Denn Tucks Eier hatten gewaltige Ausmaße. Jetzt waren sie dunkelrot angelaufen und jedes so groß wie ein dicker Apfel. Und glatt und glänzend und prall voll weißem Mannessaft. Berta bekam von all dem gar nichts mit, denn ihre ganze Aufmerksamkeit galt Tucks Hinterteil. Mit ihren beiden Zeigefingern weitete sie das dehnbare Loch und züngelte dazwischen mit ihrer langen Zunge hinein. Dort nahm sie sich vom Nektar aber zugleich stimulierte sie Tuck in einer Weise, wie der Priester es liebte. Und sein Schwänzchen wuchs. zunächst versechsfachte es seine Länge, bis es die Hälfte der Länge eine Unterarmes angenommen hatte. Lang und dünn stand es von dem wülstigen Körper ab. Wenn Berta jetzt ihre Arbeit an der Hinterporte mithilfe eines ebenfalls in Honig getauchten Rehbock-Enders fortsetzte, dessen Spitze sie vorsichtig an den Darmwänden Tucks entlang kratzen ließ, füllte sich die lang gewordene Männlichkeit Tucks gewaltig. Es dauerte eine ganze Zeit, bis der Phallus auch die Dicke eines Unterarmes erreicht hatte. Das war dann der Moment, den Berta abpasste, um sich vor Tuck aufzurichten und ihr ihn ihremMund willkommen zu heißen. Wenn seine Zunge sich mit ihrer dann genug ausgetauscht hatte, sanken die beiden schwergewichtigen Menschen nebeneinander auf die Lagerstatt und Tuck drückte sein gewaltiges Glied von hinten an Bertas klaffende Pforte. ihre wollüstigen Schamlippen nahmen den dicken Prügel begeistert auf und Tuck trieb in ihr geduldig lange zeit ein und aus, bis ihre Säfte zum Fließen begannen.
Wenn er merkte, dass Berta nun nass genug und er kurz vor seinem Erguss war, standen beide ohne eines Wortes oder einer Geste zu bedürfen auf. Berta hockte sich auf den Rand des schweren hohen Tisches. Viele Gäste hatten sich ob der enormen Höhe des Tisches gewundert, aber keinem hatte Tuck je dessen Wichtigkeit erklärt. Berta saß also mit der Kante ihres gewaltigen Hinters auf der Tischkante, hatte ihre Beine weit gespreizt und jedes auf einem der Hocker abgestellt. so bot sie ihre spalte von vorne dem aufs äußerste erregten Priester dar. Der bekreuzigte sich noch einmal, ehe er mit einem kraftvollen Ruck in Berta eindrang. Es bedurfte nunmehr nur einiger kräftiger Schieber und Tuck ergoss seine mächtigen Ströme in die große weit geöffnete Weiblichkeit Bertas. Das alles geschah absolut wortlos, untermalt nur vom liebevollen Ausdruck, mit dem sich beide ansahen und gelegentlicher heftiger Schnaufer und Stöhnereien. Nachdem er sich erleichtert hatte, bumst Tuck seine geliebte Berta, die dies dankbar annahm noch eine geraume Weile sanft weiter, ehe er sich aus ihr zurückzog. Mit dem Rest des Badewassers, das er in einem Zuber mit in die Erdbehausung hereingebracht hatte, reinigte Tuck sich gründlich, schlug das Tuch wieder um seine Lenden, brachte Essensbretter und Trinkwasser herbei und setzte sich zu tische, wo Berta, nachdem auch sie sich gereinigt und mit einem etwas größeren Tuch bedeckt hatte, ebenfalls Platz nahm. nun aßen beide mit gesegnetem Appetit und tauschten ihre Neuigkeiten aus. Berta berichtete, wie eine Getreidelieferung, die für den Bischof bestimmt gewesen sei, abgefangen werden konnte. Daraus und aus den mitgeführten feinen Gewürzen habe sie vier Dutzend große Brotlaibe gebacken und unter den ärmsten in der Umgebung und den verwahrlosten Weilern verteilt. Für das Lager hatte sie ein halbes dutzend zurückbehalten und so gab es heute wohl überall frisches, duftendes und knackiges Schwarzbrot. Tuck langte denn auch mit gutem Appetit zu. Und dann erzählte Tuck, dass er es endlich geschafft habe, zwischen Joseph und Anne eine ehe zu stiften, die morgen vollzogen werden solle, wenngleich Anne dabei ihren dicken Kindesbauch gar nicht mehr so recht verbergen konnte.
Die Geschichte von Anne und Joseph
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Created on Dec 25, 2011 by santonia
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