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Chapter 5
by PPixie
Hat Ashley auch ein Geheimnis?
Was nicht ist, kann ja noch werden...
"Wissen deine Eltern schon...?", erkundigte ich mich. Sarah schüttelte den Kopf: "Nein, ich ziehe auch extra lockere Klamotten an; aber ich denke, Jakob ahnt etwas."
Ihre Augen wurden feucht. Meine beste Freundin musste wohl unheimliche Angst vor dem Augenblick haben, wenn ihre Eltern davon erfahren würden. Mein Gefühl war, ihr beistehen zu müssen, aber ich merkte auch irgendwie, dass mein Mitgefühl an der Stelle an Grenzen stieß, was sicherlich damit zu tun hatte, dass wir beide unterschiedliche Voraussetzungen zum Thema Sex und Männer hatten und auch aus ganz unterschiedlichen Familien kamen.
Während Sarah vom Äußeren her die pure weibliche Lust verkörperte, fühlte ich mich unattraktiv, und zwar nicht aus Einbildung, sondern infolgedessen, wie Jungen üblicherweise auf mich reagierten. Sarah konnte sich vor Einladungen und Angeboten kaum retten, ich hingegen hatte noch nie einen richtigen Freund gehabt. Da waren ein paar Liebeleien und Techtelmechtel, aber alle nur von kurzer Dauer. Statt dessen wurde ich von Mitschülern mit so "netten" Spitznamen wie "Das Brett" oder "Flunder" bedacht.
Sarah war für sich freilich immer der Meinung gewesen, mit einer Beziehung habe es noch Zeit, und mit Sex sowieso, und so wehrte sie wie eine eiserne Lady die Annäherungsversuche der Jungs ab, die ihr ohnehin allesamt zu albern erschienen. Eigentlich war es genau das, was uns enge Freundinnen werden ließ. Für mein Empfinden war es ein sehr solidarisches Verhalten von ihr, dass sie praktisch durchgehend solo blieb.
Sarahs Eltern waren durchaus wohlhabend. Es mangelte ihnen an nichts. Sie hatten ein großes Haus, während meine alleinerziehende Mutter für sich und mich nur eine kleine Mietwohnung unterm Dach bezahlen konnte. Während Sarah aus einer Famile mit mustergültigen Karrieren stammte, wo man an **** erst dann denkt, wenn man Ausbildung und die ersten Berufsjahre hinter sich hat und selbstverständlich zunächst den potentiellen Vater heiratet, hatte meine Mutter mich schon als Teenager bekommen, als Andenken von einem Urlaub am Strand.
Hinsichtlich Sex und Beziehungskram schwamm Sarah sozusagen in einem See voller verlockender Möglichkeiten, versagte sich aber jeden Schluck davon, während ich auf dem Trockenen saß und schon ein kleines Rinnsal verheißungsvoll begrüßt hätte. Mein - in dieser Hinsicht - gestörtes Selbstwertgefühl hatte mich sogar dazu gebracht, dass ich regelmäßig im Netz nach Fotos suchte, auf denen schmale, flachbrüstige Frauen wie ich zu sehen waren, die quasi als sichtbarsten Beweis ihrer Weiblichkeit ihren schwangeren Kugelbauch zeigten.
Während mir all das bewusst wurde, rannen stumme Tränen im Gesicht meiner Freundin hinab. Plötzlich nahm sie meinen Arm und sah mich groß an. "Ashley", begann sie förmlich, "weißt Du, wovon ich träume?" Ehe ich die rhetorische Frage verneint hatte, setzte sie fort: "Könntest du dir vorstellen, dass du mich nicht alleine lässt? Ich meine... dass du auch schwanger wirst... wir beide, zusammen, auch wenn ich schon ein paar Wochen voraus bin... Bitte, das wäre so toll von dir, dann wäre ich für meine Eltern wenigstens nicht die einzige naive Trulla, die sich ein Kind anhängen lässt..."
Jetzt machte ich große Augen. Wollte meine Freundin sich tatsächlich von mir wünschen, dass ich mich ebenfalls schwängern ließe? Fantasiert hatte ich schon oft davon, schwanger zu sein, auf jeden Fall. Aber jetzt, da Sarah das offenbar völlig ernst meinte, bekam ich doch kalte Füße. Genauer gesagt, ich bekam Gänsehaut und wusste nicht, ob vor Schreck oder vor Erregung.
"Du bist meine beste Freundin und wirst es immer bleiben", schwor Sarah, "und ich stell mir vor, es wäre die Krönung unserer Freundschaft, wenn wir beide **** bekämen - und es wären Geschwister!"
Mir wurde schwindlig. Sarah wollte nicht nur, dass ich mich schwängern ließe. Sie wollte am liebsten auch, dass niemand anderes als ihr alter Herr Professor mich zu diesem Zwecke entjungferte. Ich hatte in dem Moment keine Ahnung, wie sie das anstellen wollte, und überhaupt, diese Idee wollte erst einmal verarbeitet sein.
Ich sagte ihr, ich würde darüber nachdenken, verabschiedete mich schnell und kehrte voller Unruhe nachhause zurück. Die Gedanken des "was-wenn" und "wie-wenn-ja" überschlugen sich in meinem Kopf, ich zitterte förmlich am ganzen Körper und konnte an nichts anderes mehr denken.
Werden die beiden es angehen?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
- Tags
- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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