Was man liebt

Michael zog das Mädchen auf seinen Schoß. Laura spürte seinen halbsteifen. Er legte eine Hand auf ihre Schenkel, die andere an ihre Hüfte, dann sagte er: „Du bist eine richtig versaute Schlampe, oder? Du liebst es wie Dreck behandelt zu werden, das macht dich an du versaute, kleine Hure.“ Laura war entsetzt von den Worten. Sie verletzten sie, aber das schlimmste war, sie wusste das sie stimmten. Sie nickte betroffen. Michael kniff ihr in die Brustwarze und sagte: „Wenn du willst kannst du für immer meine kleine Sklavin sein. Du wärst perfekt.“ Laura quiekte ganz leicht auf und sah Michael an. Sie fühlte sich enorm zu ihm hingezogen. Noch nie hatte jemand sie so gelesen, als ob er ihre Gedanken sehen könnte. Und sie wollte unbedingt tiefer in den Kaninchenbau. Und auch wenn alles wahnsinnig schnell ging lächelte sie und sagte: „Unbedingt.“ Michael zog an ihrem Nippel. Lauras Strahlen verzog sich leicht und Michael sagte: „Wusste ich doch, dass du die richtige bist.“ Er lies ihre Brust los, packte ihren Hals, würgte sie ein wenig und zog sie zu sich. Er flüsterte: „Du wirst leiden, meine Liebe, aber du wirst es lieben, für mich zu leiden.“ Laura antworte gepresst: „Ja, das werde ich sicher.“