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Chapter 8
by BestBoy
What's next?
Was ist dein Begehr?
"Was ist dein Begehr?", fragte der Ork an der Hängebrücke. Lara sah ihn an.
Er war einen Kopf kürzer als sie, trug einen rostigen Schild und ein ebensolches Kettenhemd und weite Lederhosen. Er hatte ein speckiges Gesicht und war insgesamt fett.
Sie würde ihn besiegen, wenn dieser Hellebarde nicht wäre, den er in der Hand hielt. Der war so rostig, dass man sich wahrscheinlich nur ritzen brauchte, um eine unheilbare Blutvergiftung zu erhalten.
"Ich würde mich freuen, wenn du mir den Weg über die Brücke freigeben würdest", versuchte Lara es mit Höflichkeit.
"Alles klar", nickt der Ork. "Was ist deine Lieblingsfarbe?"
Lara zögerte. Die Frage kam ihr verdächtig vor und sie würde sie nicht beantworten.
Stattdessen betrachtete sie die Hängebrücke. Diese bestand komplett aus hellbraunen Naturseilen. Vier Seile bildeten den Grundkörper und liefen von einer Seite zur nächsten. Zwei unten am Boden, zwei etwas höher, wahrscheinlich als Handläufe gedacht.
Die beiden Seile am Boden waren mit kurzen Seilen verbunden, so dass sie Stege bildeten und man beim Überqueren der Brücke von Seil zu Seil steigen musste. Lara war sofort klar, dass wenn man ein Seil verfehlte, man im ungünstigsten Fall durchfallen und in die Schlucht stürzen würde. Aber wenigstens würde man sich dabei das weiblichste Körperteil nicht fürchterlich am Seil anschlagen, was der Fall wäre, wenn man auf ein Seil fiel. Lara schauderte kurz, als sie an die potenziellen Schmerzen dachte.
Auf beiden Seiten waren die Seile an einem Baum festgemacht. Der, neben dem sie stand, war groß und mit prächtigem Laubwerk versehen. Der auf der Seite, wo sie hinwollte, sah aus wie ein Baum, der mehrere Waldbrände hinter sich hatte. Kein Laub, keine kleinen Äste, nur abgebrannte, schwarze Storzel und ein trauriger, schwarzer Stamm.
"Na los, sag schon", forderte der Ork.
Lara sah den Ork an und ihr war klar, dass sie etwas anderes brauchte als eine Lieblingsfarbe, etwas dem kein Mann widerstehen konnte.
"Was glaubst du, wie ich dich überzeugen könnte, mich durchzulassen?", fragte Lara und formte ein O mit ihren Lippen.
"Ich will dich in den Mund ficken", sagte der Ork automatisch.
Lara ging vor ihm auf die Knie und er nestelte seine grobe Hose auf und holte seinen dicken Schwanz heraus. Er wuchs noch ein bisschen, als er ihn wichste. Dann stellte er sich vor sie und hielt ihr seine Latte hin.
Lara schluckte und öffnete den Mund und der Ork schob ihr seine Latte rein.
"Und jetzt mach. Und gib dir Mühe, Menschenschlampe", knurrte er wohlig.
Sie lutschte eine Weile und der Ork knurrte und stöhnte wohlig, sagte hier und da einmal "Jaaaa!“, oder "Mach so weiter!", und genoss den Blow Job in vollen Zügen.
Lara hatte den Kerl beinahe so weit, dass er spritzte, als er ihren Kopf packte, festhielt und ihr dann brutal in die Kehle fickte.
Sofort war alles anders. Der Kerl drang in ihre Kehle vor, Lara rang nach Luft, stöhnte ****, während der Kerl seine Lust hinausröhrte. Lara widerstand der starken Versuchung, den Ork wegzuschieben, um wieder atmen zu können. Schließlich wollte sie ja über die Schlucht gelassen werden.
Es dauerte nur noch wenige Minuten, bis er kam und Laras Mund mit Ork-Sperma füllte. Sie schluckte so schnell und so viel sie konnte, trotzdem lief ein Teil seines Spermas zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen aus ihrem Mund und tropfte auf ihre fetten Titten.
"Wauuuu, das war gut," stöhnte der Ork, aber das wusste Lara schon. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und ohrfeigte damit Lara noch zwei, drei Mal.
"Und jetzt lässt du dich von mir ficken. Keine Sorge, in die Muschi, ich lass deinen prallen und geilen Arsch in Ruhe, aber ficken muss ich dich, okay?", fragte der Ork.
"Ich kann nicht, meine Titten, sie tun so weh, ficken geht nicht, ich kann dir noch einen blasen", sagte Lara.
Der Ork sah hinunter auf Laras Dekolltee.
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Lara - Abenteuer einer Grabräuberin
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