Was inzwischen geschehen war

Als Paul von Randys Faustschlag zu Boden ging fingen die drei Mädels beinahe zeitgleich an zu schreien. Dazu hatten sie auch allen Grund denn urplötzlich wurden die Autotüren aufgerissen und die drei Schönheiten unsanft ins Freie gezogen.
Randy packte sich sofort Virginia und zog sie zu sich ran.
„Na du kleine Nutte? Ganz allein unterwegs?“
„Lass mich sofort los, Du Schwein. Mein Vater wird Dich umbringen“, kreischte Virginia ****.
Randy ließ die letzte Bemerkung unkommentiert und packte Virginia mit der linken Hand am Hinterkopf und begann sie brutal auf den Mund zu küssen. Seine rechte Hand wanderte inzwischen zu ihrer linken Brust und er begann sie durch ihren weißen Blazer fest zu kneten. Obwohl Virginia schrie und strampelte hatte sie gegen den starken Jungen keine Chance und Randy hätte wahrscheinlich nie aufgehört sie zu küssen, wenn ihn nicht sein Kumpel Ben erinnert hätte, dass sie immer noch mitten an der Straße standen.
Mit Mühe und Not konnte Randy dann auch die übrigen Bandenmitgliedern von den anderen beide Mädchen losreißen und die Jungens schleiften die Drei zurück ins Pauls Wagen wo sie sie auf den Rücksitz übereinander warfen. Schnell steckten sie noch den bewusstlosen Paul in den Kofferraum, Randy kletterte hinters Steuer und Ben hielt als Beifahrer die Mädels mit einer Pistole im Zaum.
Nach einigen 100 Metern bog Randy in einen Feldweg ein und stoppte nach 10 Minuten holpriger Fahrt vor einer halb verfallenen Holzhütte. Unmittelbar hinter ihnen stoppte der Pickup mit dem Rest der Bande.
„Sieht so aus als wäre heute unser Glückstag, Freunde“, lachte Randy.
„Folgendes. Wie es sich für einen Gentleman gehört werde ich Virginia erstmal zum Tanzen bitten. Die beiden anderen Schlampen könnt ihr unter euch aufteilen. Obwohl ich Laetitias Möpse sicher auch mal durchkneten werde.“
Kurz darauf begann ein wilder Streit zwischen den anderen Bandenmitgliedern. Jeder wollte der erste sein und so musste Ben wieder einmal vermittelnd eingreifen. Auf seine Idee hin bildeten die Jungens zwei Gruppen. Eine für Laetitia und eine für Nora. Nun zogen die einzelnen Gruppen Strohhalme. Der mit dem längsten durfte zuerst, was bei den Bandenmitgliedern zu großer Erheiterung führte.
Sieger bei Laetitia wurde der größte und kräftigste Junge der Bande. Der Neger T-Bones.
Bei Nora hatten zwei Strohhalme exact die selbe Länge. Doch anstatt neu zu ziehen entschieden sich der Mexikaner und ein dickerer weißer Junge sich das Mädchen zu teilen.
Inzwischen hatte Randy Virginia ins Innere der Hütte geführt. Die Hütte bestand aus einem großen Vorzimmer mit zwei angrenzenden Räumen. In dem Vorzimmer befand sich nur ein alter Holztisch auf dem ein tragbarer Kassettenrekorder stand.
Randy schaltete ihn ein und klassische Musik in erkennbar schlechter Qualität dudelte durch den Raum.
„Darf ich bitten“, fragte Randy und reichte Virginia seine Hand.
Virginia war seit dem brutalen Kuss vor Angst nahezu gelähmt, schaffte es aber Randys Befehl Folge zu leisten. Als sie dann auch noch Laetitia draußen fürchterlich schreien hörte war ihr letzter Widerstand gebrochen und sie entschied sich alles zu tun was Randy ihr befahl. Schlimmer als mit den Bestien draußen konnte es hier auch nicht werden.
Natürlich konnte Randy kein bisschen tanzen was man schon daran merkte, dass seine beiden Hände dabei Virginias Po umschlangen. So verwunderte es auch nicht, als Randy die Musik ausschalte und die kurze Tanzeinlage beendet war.
„Tanzen ist nichts für mich. Ich stehe auf andere Sachen“, erklärte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht und zog Virginia ganz dicht zu sich.
„Wir werden jetzt was knutschen. Komm aber bloß nicht auf die Idee dieselbe Show wie eben abzuziehen. Ansonsten lasse ich meine Kumpels mit Dir spielen“, drohte er.
Als er dann seine Lippen auf die von Virginia presste leistete sie tatsächlich keinen Widerstand und er begann sie fest und innig zu küssen.
„Lass mich rein“, befahl er und seine Zunge sauste in ihren süßen Mund. Nach einem langem Zungenkuss begann er sie im ganzen Gesicht zu küssen. Ihre Nase, ihre Augen, ihre Ohrläppchen, immer weiter. Erst als er ihren Hals erreicht hatte ließ er von ihr ab und schaute in ihr verheultes Gesicht. Die Kleine brauchte im Küssen noch einige Übung. Nun. Die würde sie heute Abend kriegen.
„Nun wollen wir mal sehen, was Du noch zu bieten hast“, raunte Randy und begann ihren Blazer aufzuknöpfen. Virginia zuckte kurz aber Nora, die nun auch schrecklich schreiende Nora nahm ihr den letzten Widerstand.
Knopf um Knopf öffnete Randy genüsslich ihren weißen Blazer und schob ihn ihr danach sanft über die Schultern nach unten so dass er auf den Boden fiel. Als er Virginias wohlgeformten Brüste in dem BH sah, stieß er einen kurzen Pfiff aus und öffnete gekonnt den selbigen so dass auch dieser zu Boden fiel. Nun hatte Randy freien Blick auf die Titten der Direktorstochter.
„Öffne Deine Haare“, befahl er und Virginia gehorchte zitternd. Ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern und sie sah einfach bezaubernd aus.
„Jetzt leg beide Hände auf Deinen Kopf und lass sie da.“
Jetzt standen Virginias Brüste weit hervor und Randy konnte sich ihnen widmen. Zunächst betastete er sie sanft, dann ergriff er ihren linken Nippel und rieb ihn zwischen den Fingern. Zu seiner Freude wurde er dabei ganz hart. Als nächstes nahm er ihn in den Mund und begann ihn zu kauen.
Virginias Tränen flossen inzwischen wie Sturzbäche aber sie traute sich nicht ihre Hände vom Kopf zu nehmen.
Endlich ließ Randy von ihren Brüsten ab und trat ein paar Meter zurück.
„Zieh Dein Kleid aus“, befahl er.
Wie in Trance nahm Virginia ihre Hände vom Kopf und kurze Zeit später fiel auch ihr weißes Abendkleid zu Boden.
Nun stand Virginia nur noch in Slip und hochhackigen Schuhen vor ihm.
Randy hielt es nun nicht mehr länger aus.
„Lass uns ficken gehen“, verkündete er dem verzweifelten Mädchen.
Mit einem Arm packte er die flüchten wollende Schönheit und schleppte sie in Richtung Nebenzimmer. Unterwegs holte er noch ein paar Handschellen aus seiner Tasche, die er brauchen würde. Virginias Gebettel und Geschrei machte ihn noch schärfer. Besonders ihre Aussage, dass sie noch Jungfrau sei.