Waltraud belästigt mich nicht mehr

Zu meiner Erleichterung belästigte Waltraud mich von nun an tatsächlich nicht mehr in der Bar. Ich vermutete sehr, dass meine Noch-Ehefrau vielleicht wieder ihrer alten Profession nachgehen würde. Umso erstaunter war ich, als ich Waltraud eines Abends beim Einkaufen als Kassiererin an einer Kasse in einem Supermarkt sitzend entdeckte. Sie hatte ihr braunes Lockenhaar zu einem Pferdeschwanz hochgesteckt und sah insgesamt sehr hübsch aus. In diesem Moment kam auch schon ein männlicher Angestellter des Supermarkts auf sie zu und versuchte sie offenbar anzubaggern. Waltraud jedenfalls schüttelte den Kopf, woraufhin sich der Mann sichtlich über diese unerwartete Abfuhr verärgert wieder entfernte. Ich musste insgeheim schmunzeln. Waltraud hatte mich unterdessen noch nicht gesehen, so dass ich von ihr unbemerkt den Supermarkt wieder verlassen konnte. Offenbar wohnte meine Noch-Ehefrau irgendwo in meiner Nähe und verdiente nicht mehr als Prostituierte sondern als einfache Verkäuferin auf ehrliche Weise ihr Geld.

Etwa einen Monat später rief der Barkeeper jedoch bei mir zu Hause an. Bevor ich ihn fragen konnte, woher er meine Nummer wusste, warnte er mich: „Deine Frau ist hier in großen Schwierigkeiten. Du solltest so rasch wie möglich herkommen!“ Ich zog mich rasch an und ging zur Bar. Als ich den hinteren Teil der Bar betrat, sah ich, dass Waltraud tatsächlich in Schwierigkeiten steckte. Die gleichen drei jungen Männer wie damals saßen wieder bei ihr. Nur dass Waltraud jetzt offenbar so **** war, dass sie sich überhaupt nicht mehr wehren konnte. Meine Noch-Ehefrau war mit einer engen, schwarzen Lederhose und einer weißen Bluse bekleidet, die bis fast zu ihrem Bauchnabel klaffend offen stand und ihre nackten Brüste zeigte. „Stell dich doch nicht so an“, keuchte einer der Männer erregt und versuchte Waltraud ständig auf den Mund zu küssen. Ich ging zu dem Kerl hin, packte ihn am Kragen und zog von ihr weg. Einen Moment später stand ich drei Männern gegenüber, die dieses Mal anscheinend um Waltraud zum Kämpfen bereit sein würden …