Walther wirft die Moral über Bord

Walther gab auf. Die fast nackte Rückseite seiner Schwiegertochter hatte seine Gedanken ausgeschalten. Schon war er hinter ihr und umschlang ihre Brüste. So voll und fest lagen sie in seinen Händen und fühlten sich so gut an. Er strich ihr Haar aus dem Nacken und küsste ihren Hals. Wie sie roch. Sein Sohn konnte stolz sein. Wärend seine Hände ihre Brüste kneteten, fing sie an zu stöhnen. Erst ein leichter Hauch. Dann lauter.

"Oh ja. Das ist soooo gut." Sie zog das so sehr lasziv in die Länge. Diesen Tonschlag hatte sie noch nie gebracht. Das war neu und unglaublich geil. Sonjas Wangen glühten vor Erregung und ihre Sommersprossen waren nicht zu übersehen.

"Ich will dich,.......jetzt" hauchte Sonja.

Kaum hatte sie das ausgesprochen drückte Walther sie nach vorn. Sonja lag nun auf dem Bauch und Walther kniete zwischen ihren Beinen. Ihre Arschbacken waren voll und rund. Walther musste sie auseinanderziehen um mehr herauszufinden. Mit einer Hand hielt er die Backen auseinander und mit der anderen schob er den Slip beiseite. Zuerst sah er ihr Arschloch. Eng fest und Sauber. Unberührtes Terrain. Er fuhr mit dem Finger leicht darüber und merkte wie sie zuckte. Ihre Spalte war ebenfalls ein Gedicht. Kurz getrimmtes Schamhaar. Ihre Öffnung war eng doch als er mit dem Finger in sie drang spürte er wie feucht sie war. Schnell hatte er seinen Schwanz aus seiner Hose genestelt. Er spuckte in seine Hand und verteilte es auf seinem Schwanz. Wo würde er er eindringen?