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Chapter 7 by Stahlwerk Stahlwerk

Wo wird Sanja freigelassen?

Waldweg

Ehe Sanja wirklich begriff was geschehen war, hatten sie ihre Gesinnungsfreunde schon auf den Waldweg gezerrt. Gabrielle legte ihr schnell Handschellen an, während ein anderes Mädchen lederne Fußfesseln um die Knöchel meiner Schwester legten. Während Kevin Sanja brutal am Nacken packte und vorwärts beugte, verband Gabrielle Fuß- und Handfessel mit einer kurzen Kette.

"Viel Glück, du Schlampe!" rief Gabrielle und klatschte mit der flachen Hand von unten fest über Sanjas Brust. Meine Schwester heulte vor **** und Überraschung auf, während ihr Kevin schnell von hinten zwischen die Beine griff und seinen Finger über Sanjas Spalte rieb. Lachend rannte die Naturgruppe davon und ließ ihre ältere Mitstreiterin alleine stehen.

Wütend und fast hysterisch kreischte Sanja etwas Unverständliches hinter den Fliehenden her. Verlassen stand die Sechsundvierzigjährige barfuß und völlig nackt auf dem Waldweg, ihre bloßen Füße schmerzten auf den Steinen. Außer ihrer Brille trug meine Schwester nur noch die Fesseln, in denen sie nur Tippelschritte machen konnte und in eine nach vorn gekrümmte Haltung zwangen. Sanjas gerade mittelgroßen Brüste schaukelten hin und her, als sie langsam und unbeholfen den Weg entlang trippelte. Den Tränen nahe, hoffte Sanja niemanden zu begegnen.

Begegnet sie jemanden?

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