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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

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WG Leben

Nach dem Abi wollte ich in München auf Lehramt studieren. Ich bekam auch einen Platz, aber das Pendeln jeden Uni-Tag über zwei Stunden einfach mit dem Zug ging mir schnell auf den Sack. Also inserierte ich am schwarzen Brett: "Suche WG-Zimmer in Uni-Nähe" und schrieb meine Handynummer dazu. Schnell war ich ernüchtert, weil unter 800 Euro pro Monat war nicht mal ein einigermaßen vernünftiges Zimmer zu bekommen. Oder wenn es billiger war, dann eben so, dass ich wieder eine Stunde mit den Öffentlichen fahren musste. Dann rief mich ein Falk an. Er hätte da mit zwei Kumpels eine WG, fünf Minuten von der Uni entfernt und sie hätten jetzt ein Zimmer frei für 800 Euro. Ich meinte, dass ich mir das nicht leisten konnte, aber er sagte dann nur, dass man darüber noch reden könnte. Ich fragte ihn, was er meine und er sagte: "Da sollten wir uns treffen, aber z.B. könnte man einen Teil der Mitte mit Putzdiensten verrechnen. Bei drei Typen, die alle ungern putzen! Aber komm doch einfach mal vorbei!". Ich überlegte kurz. War jetzt selber nicht so der Freak fürs Putzen, aber ich konnte mir das ja mal anhören. Ich lies mir also die Adresse geben und wir verarbredeten uns für den selben Abend.

Als ich in die Wohnung kam war ich ziemlich geflasht. Die drei lebten echt gut. Marmor überall, ein geiles riesiges Bad, teure Möbel und Technik vom Feinsten. Wir unterhielten uns und es kam raus, dass sie alle drei Wirtschaftsinformatik studierten und schon eine Firma zusammen hatten, die gut lief. Gleichzeitig waren wohl alle drei Beruf Sohn. Es gab Sushi und Champagner und sie machten mir nicht den Eindruck, dass das heute eine Ausnahme war. Am Schlüsselbrett hingen zwei Audi und ein Mercedes-Schlüssel und die Jacken waren von Hilfiger und Boss. Mein Zimmer war geil eingerichtet mit einem großen Bett und einem schönen Schrank, Arbeitsplatz und Schminkspiegel. Es lagen noch paar Sachen rum und die Einrichtung und der Geruch machten mich recht sicher, dass da bis vor kurzem noch eine Frau gewohnt hatte. Die drei Typen waren ziemliche Nerds mit halblangen Haaren und die anderen beiden Herbert und Rüdiger hatten auch Brillen. Sie trugen Hemden und Pullunder und waren nicht die Coolsten. Wir setzten uns hin und Falk sprach mit mir. Die anderen beiden starten mich nur an. Ich trug an dem Abend einen schwarzen Faltenrock bis zum Knie, schwarzen Slip und BH und rüber eine weiße durchsichtige Bluse. Ich hatte mein schwarzes Handtäschen dabei und saß Falk gegenüber auf der Couch. Herbert und Rüdiger saßen links und rechts in Sesseln. Falk bot an: "OK Junia, du hast jetzt alles gesehen. Wie gefällt es dir?". Ich meinte: "Alles total cool - gefällt mir. In meinem Zimmer hat doch vorher auch schon ein Mädchen gewohnt, oder?" Falk nickte. "Und warum ist sie ausgezogen?", bohrte ich nach. Er meinte nur: "Sie hat jetzt einen Freund und da war das mit der WG nix mehr." Ich guckte fragend: "Was hat das mit WG zu tun, wenn man einen Freund hat? Darf man mit Freund nicht bei euch wohnen?". "Naja...", antwortete Falk, "das ist so, dass ihrem Freund das nicht getaugt hat weil......". Ich schaute ihn durchbohrend an.

Er stotterte: "Also Nadja ist vor nem Jahr hier eingezogen. Auch für ne reduzierte Miete, aber dafür musste sie eben putzen. Und ......." "Was und?", bohrte ich. "Und nach ner Zeit wurde ihr das zu doof und naja, wir hatten dann regelmäßig Sex mit ihr und dafür wohnte sie eben gratis. Und jetzt ging das nicht mehr uns deswegen musste sie ausziehen." "Aha", meinte ich nur und dachte nach. Gratis wohnen wäre total geil, nur drei Jungs konnten viel Sex wollen, sehr viel. Ich war vorsichtig was ich sagte: "Am Telefon habt ihr was von putzen gesagt, wie sieht das aus, steht das Angebot noch und wieviel wäre dann die Miete? Oder sucht ihr in Wirklichkeit nur eine, die ihr wieder ficken könnt?" Falk erklärte: "Naja, putzen geht natürlich auch, dann würden wir von 800 auf 500 reduzieren. Dafür putzt du einmal pro Woche die Wohnung, also Küche, Bad und unsere Zimmer." Ich nickte und dachte nach, sagte so lange nix bis er weiter sprach. Er druckste rum: "Natürlich wäre uns lieber, wenn wir wieder ein Mädel hätten mit dem auch Sex geht." Ich sah die drei nacheinander an: "Das glaube ich euch sofort. Und wie wäre da dann das Arrangement?" Falk bot an: "Also, je mehr Sex wir haben, umso billiger wird es. Damit die Miete auf 0 geht, müsste jeder von uns zweimal die Woche ran dürfen. Wir können natürlich auch noch dein Essen und deine Klamotten und so bezahlen, dann müssten wir aber immer dürfen wenn wir wollen." Ich bekam große Augen. "Aha, hört sich großzügig an. Wie ist es mit Verhütung?" Falk meinte: "Wir sind alle drei aktuell getestet und stehen nicht auf Kondome. Du müsstest schon die Pille nehmen." Ich überlegte und meinte: "Passt auf ihr drei. Die Variante mit Essen und Klamotten würde mir schon zusagen. Ohne Kondom jeder zweimal die Woche. Den Rest mit Kondom, außer ich verzichte darauf. Aber ich kann nicht 24 Stunden am Tag mit Sperma in der Muschi rumlaufen. Ich hab ja auch noch ein Leben. Dafür dürft ihr sooft ihr wollt." Die drei zogen sich kurz zurück und Falk erklärte nach 5 Minuten: "OK Junia, das hört sich fair an. Wann willst du einziehen?" "Sofort," meinte ich, "ich muss nur einmal nach Hause paar Sachen holen. Ich würde dann morgen das erste Mal hier pennen." Die drei Jungs bekamen große Augen. "OK", sagte Falk, "wann kommst du?" "So gegen Mittag, seit ihr zuhause oder kann ich schon den Schlüssel haben?" "Einer ist auf jeden Fall zuhause, ist kein Problem." Ich freute mich: "OK, Cool, dann bis morgen." Die drei brachten mich zur Türe und ich fuhr nach Hause zu meinen Eltern und packte meine Kartons.

Am nächsten Tag kam ich gegen 14 Uhr an und es war nur Falk da. Er half mir die Kartons in mein Zimmer zu schleppen und gab mir meinen Schlüssel. "Herzlichen Willkommen in der WG", sagte er und küsste mich mit Zunge und fuhr mir an den Po. Ich küsste ihn wieder und wir knutschen. "Ich hab Hunger", meinte ich dann. Er bestellte uns Sushi, das wir zusammen aßen. Dann wollte ich duschen und er zeigte mir alles. Ich zog mich aus und stieg unter die geile, bodengleiche Regendusche. Es war richtig schön. Das Bad hatte ich nicht abgesperrt und Falk kam rein und sah mir zu. Er lies seine Jeans runter gleiten und wichste sie seinen Schwanz. Ich machte mir Spülung in die Haare und während die einwirkte ging ich kurz vor die Dusche und fing an Falk einen zu blasen. Er stöhnte schnell ziemlich laut und ergoß sich nach kurzer Zeit in meinen Mund. Ich stieg zurück in die Dusche und wusch mich fertig ab. Als ich rauskam hatte er sich von seinem Orgasmus erholt und fragte: "Kann ich jetzt gleich mein erstes Mal ohne Gummi?" Ich schüttelte den Kopf. "Das hättest schon vor dem Duschen sagen sollen, dann hät ich mich danach waschen können. Ich will jetzt kein zweites Mal duschen. Kondom, oder ich blas dir noch mal einen." Er holte direkt ein Kondom aus einem Schränkchen im Bad und rollte es sich über. "Bück dich", sagte er nur und ich beugte mich auf den Badenwannenrand und hielt mich fest. Ich spuckte in meine Hand und machte meinen Eingang glitschig. Schnell setzt er sein Teil an und rammte ihn mir rein. Er packte mich an den Hüften und es ging schnell bis er laut stöhnte und innehielt. Er zog ihn raus und warf den Gummi in den Müll. Er ging einfach und ich zog mich an.

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