Wärenddessen im Haus

Cliff ging in die obere Etage. "Na toll Clair hat in Ihrem Zimmer ihren Spaß und ich muss auf die ganze Sippe aufpassen". Er ereichte die letzten Stufen, da hörte er schon Rudy schreien "Ich geh jetzt duschen" Doch da ertönte auch Denises Stimme "Du weißt genau das ich jetzt drann binn" aus ihrem Zimmer. Schon braußte Rudy aus ihrem Zimmer ins Bad uns rief "Erste". Plötzlich riss die Tür neben Cliff auf und er wurde umgerannt. Gerade konnte er noch seine Arme hochreißen als Denise regelrecht mit ihm Zusammenprallte. Er wurde gegen die Wand gepresst, seine Hände hilten Denise. Seine Tochter war nackt. Ein Handtuch bedeckte ihre makellosen Brüste und endete knapp unter ihrem Po. Das heist es sollte knapp unter Ihrem Po enden, was es durch den Aufprall nicht mehr tat. Es war ein paar Zentimeter nach oben gerutscht und legte ihre Schokobäckchen frei. Dies sah Cliff nachdem sich seine Tochter aus seinen Armen schälte und in Richtung Badezimmer davonging. Bei jedem Schritt bewegte sich der süße Po halb bedeckt halb frei in einem verführerischen Rhytmus.Cliff drehte sich schnell um zu verhindern das irgendjemand die kleine Beule sah die ich in seiner Hose gebildet hatte. Als er Denise´s Zimmer betrat hörte er seine Tochter gegen die Badtür trommeln. Cliff schloss die Tür und ging zum Fenster als er an Denises Bett vorbeikam. Dort lag ihre Wäsche. Er blieb stehen und griff nach ihrem Slip. Sehr sexy dachte er, als sich plötzlich die Tür öffnete. Schnell ließ er den Slip in seiner Hosentasche verschwinden und drehte sich um. Es war Denise noch immer das Handtuch um ihren nackten Leib geschlungen.
"Dad du must unbedingt mit Rudy reden die blockiert das Bad....Was machst du eigendlich hier?"
"Ich äh... wir sollen überall die Fenster schließen Schatz."
"Das kann ich doch auch."
Cliff deutete auf das Kippfenster ganz oben "und das?"
"Nur wenn du mir hilfst" sie lächelte und drückte sich an ihrem Vater vorbei. Flink stand sie auf dem Fensterbrett.
"Hälst du mich?"
Cliff trat ans Fenster. "Aber richtig fest." sagte Denise.
Seine Hände glitten unter ihr Hantuch zu Ihren Hüften und packten Sie. "Es nützt nichts wenn ich dann dein Hantuch halte wenn du stürzt" meinte er entschuldigend.
Sie lächelte ihn an und reckte sich nach oben. Ihre Pobäckchen hüpften nun vor seinem Gesicht hin und her. Sie spreitzte unabsichtlich ihre Beine um einen besseren Stand zu haben.
Vor Cliffs Augen öffneten sich die Beine und gaben den Blick auf Denises Spalte frei. Er hatte durch seine Arbeit als Frauenarzt schon viele Votzen gesehen, doch die Muschi die hier vor ihm die nun auch verführerisch auf und ab hüpfte war wunderschön. Sie sprang nochmal in die Höhe und erwischte das Fenster.
"Zu" rief sie. "Runter komm ich allein".
Cliff wurde aus seinen Träumen gerissen.

Was sollte er nun tun. Zu Rudy gehen und sie zurechtweisen. Oder erst die anderen Zimmer überprüfen? Konnte er sich überhaupt von diesem süßen Arsch losreißen?