Chapter 3
by fantasy_defiler
Was passiert am nächsten Tag?
Vorbereitungen
Uppenheide, 6 Uhr morgens
Martin schlich sich vorsichtig an die Siedlung heran. Nirgends war eine Menschenseele zu erkennen. Alle Rolläden waren herunten, in einem Haus klingelte das Telefon. Er hörte den Anrufbeantworter quäcken, dass niemand zu Hause wäre. Martin hatte genug gehört, er schlich sich in den Waldweg zurück, wo die Fluchtkarre geparkt war und fuhr zurück in die Absteige, um seine Kumpels zu wecken.
Uppenheide, 8.30 Uhr
Mißgelaunt saßen Roman und Alex beim Frühstück. Martin hatte sie geweckt und ihnen gesagt, sie sollen frühstücken und dann im Supermarkt Lebensmittel besorgen. Dass sie zum Frühstück von einem Mann bedient wurden, steigerte ihren Unmut.
Uppenheide, 9 Uhr
Roman musste Martin in die Nähe der Siedlung fahren, wo sich dieser nochmals umsah.
Tankstelle, Freitag 10.00 Uhr
Wären die beiden 15 Minuten früher eingetroffen, hätten sie das Auto mit der attraktiven Milf von der Siedlung wegfahren sehen. Doch Karin Anderson war noch Tanken gefahren. Als sie von der Tanke in die Kleinstadt fuhr, dachte sie noch.
„Was macht den Sabines Wagen hier? Die wollten doch schon gestern in Urlaub fahren.“
Sie wunderte sich aber nicht weiter und sah nicht, dass weder Sabine noch ihr Mann aus dem Wagen stieg, um aufzutanken.
Uppenheide, Supermarkt-Parkplatz, 10.20 Uhr
Karin Anderson wunderte sich noch über das klapprige Fahrzeug auf dem Supermarkt Parkplatz, eine uralte Karre, nahm die beiden Männer wahr, dachte sich aber nichts dabei.
In der Ortschaft ging sie erst zum Bäcker, dann zum Metzger, bevor sie auf den Parkplatz des Supermarktes einbog. Und immer noch stand der uralte Lada da, ein ziemlich ungepflegter, stinkender und übernächtiger Kerl zog an seiner Zigarette, musterte sie mit gierigen Blicken und grinste sie frech an.
Der Supermarkt war ziemlich voll, kein Wunder, waren doch für heute 35 Grad im Schatten angekündigt. Jetzt gegen 10.30 Uhr morgens wehte von der See noch ein kühles Lüftchen her. Karin suchte sich ihr Obst, kaufte noch ein wenig Milch ein, dann noch Waschmittel, bevor sie in der Drogerieabteilung noch ein Rasierwasser für ihren Mann besorgte. Hier begegnete sie dem zweiten Kerl, ein ziemlicher Widerling, der sie mit gierigen Blicken musterte, sich dann aber wieder von ihr abwandte.
Sie suchte noch ein paar Kondome raus, gefühlecht mit Erdbeergeschmack, Bananengeschmack wollte sie lieber nicht, sie hasste Bananen. Sie kaufte noch ein Parfum, ziemlich nuttig riechend und ging zur Kasse.
An der Kasse gab es ein kleines Problem, der Code für die Condome ging nicht. Die Verkäuferin eilte in die Drogerieabteilung, Karin drehte sich um in blickte in das unrasierte Gesicht eines der beiden:
„Also ich bevorzuge Noppenkondome, da spürst es so richtig, wenn du genommen wirst.“
„Was erlauben sie sich eigentlich?“
„Komm, stell dich nicht so an. Du scheinst es ja wohl notwendig zu haben ...“
Doch bevor Karin etwas erwidern konnte, war die Kassiererin wieder da, tippte den Code ein und Karin kam von dem Typen weg. Er wirkte ein wenig unheimlich auf sie. Vor der Tür traf sie noch eine Freundin und beide Frauen tratschten ein wenig. Sie bemerkte gar nicht, dass einer der Typen, die beiden belauschten, während sie ihr Auto beluden und dabei jedes Wort hörten.
Erst als sie den Kofferraum schlossen und in Richtung Dorfmitte gingen, nahm sie die Typen wieder wahr. Sie verstaute ihre Einkäufe und fuhr in Richtung Stadtmitte. Sie dachte sich noch, welche Frau lässt denn solche Typen freiwillig an sich ran, so wie die daher kamen. Als Roman das Auto wegfahren sah, meinte er:
„Schade, die werden wir nicht mehr wiedersehen. Wäre ein geiler Fick ...“
Alex erwiderte:
„Stramme große Titten, ein geiler Arsch. Die würde sicher gut quicken.“
„Die hätte es sicher genauso notwendig wie wir. Schade ...“
„Aber ihre Freundin wäre auch nicht schlecht.“
„Die ist mir zu rund. Und ihre Schenkel sind sicher Nussknacker, die müsste man extra auseinander binden, sind drücken sie dir die Lenden zusammen.“
„Egal, wir fahren erst einmal baden und lassen uns die Haut bräunen. Am Nachmittag, wenn Martin kommt, fahren wir zur Siedlung.“
Am See, 15 Uhr
Roman und Alex hatten eine Stelle am Badesee gefunden. Ungefähr 200 Meter weg, sahen sie ihre Begegnung vom Supermarkt Parkplatz und ihre rundliche Freundin. Gierig leckten sie sich die Lippen.
Karin und Claudia ahnten nichts von den gierigen Blicken der beiden. Karin ließ ihr Oberteil fallen und ihre Titten standen wie eine Eins. Claudia war da ein wenig schüchtern und behielt ihr Oberteil an.
In der Umkleide, 16.30 Uhr:
Alex war es zu heiß geworden, er ging zur Umkleidekabine, die an einer kleinen Strandbar aufgestellt war. Daneben waren die Umkleidekabinen für Frauen aufgestellt und so bekam er eine Unterhaltung von Karin und Claudia mit.
„Soll ich Dich wirklich nicht mitnehmen, Claudia?“
„Sehr lieb von Dir Karin, ich laufe die paar 3 Kilometer zu mir nach Hause. Sven kommt erst nächste Woche wieder zurück, ich hab viel Zeit.“
Alex dachte:
„Gute Information.“
Er beeilte sich mit dem Duschen und ging zurück zu Roman. Dieser war nicht besonders erbaut, davon, aber ein Fick ist besser als keiner. Die beiden sahen Karins Caravan von dannen fahren und Claudia machte sich auf den Weg.
Nach ungefähr 20 Minuten auf dem Feldweg fuhr ein altes Fahrzeug hupend an Claudia vorbei. Sie sprang zu Seite, zeigte dem Fahrer den Mittelfinger, doch das Fahrzeug fuhr einfach weiter.
Im Wald, 17 Uhr
Verlassen, stand der Lada da. Claudia wunderte sich noch. Doch wie aus dem Boden geschossen, standen zwei Kerle vor ihr:
„Du hast uns vorher der Stinkefinger gezeigt.“
meinte Alex.
„Dafür erteilen wir Dir eine Lektion.“
meinte Roman. Ehe sie sich es versah, hielt ihr Roman ein Messer an den Hals.
„Los, einsteigen.“
Claudia wehrte sich nicht. Die Fahrt ging ein paar hundert Meter weiter an ein kleines Wäldchen. Sie wurde aus dem Wagen gedrängt, ihre Hände wurden auf den Rücken gefesselt und ihre Beine an zwei Bäume gefesselt, so dass sie hilflos und offen da lag.
Roman schob ihren Rock hoch, riss ihr das Höschen vom Leib und stopfte ihr es in den Mund, während Alex aus der Hose stieg. Sie erschrak über seinen langen Schwanz, der sicher gleich in sie eindringen würde.
What's next?
In der Lüneburger Heide
Eine Siedlung dient als Unterschlupf
Eine kleine wohlhabende Siedlung wird zum Schauplatz von Sex & Crime
Updated on Mar 16, 2025
by fantasy_defiler
Created on Jul 9, 2017
by fantasy_defiler
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