Vorbereitungen zum Rendezvous

Später am Nachmittag hatte Julie ihr rotes Kleid über das Bett gelegt und ihre High Heels neben das Bett gestellt und ein passendes Höschen ausgesucht. Sie dachte darüber nach, was Becky gesagt hatte, öffnete die Schlafzimmertür und rief ihren Ehemann. "Sam ... Könntest du für eine Minute hierher kommen und mir helfen?"

Sam eilte sofort ins Schlafzimmer, weil es das erste war, was Julie den ganzen Tag zu ihm gesagt hatte und fragte: "Schatz. Hast du mich gerufen?"

Julie drückte ihrem Mann einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und sagte. "Ich wollte letzte Nacht nicht so wütend auf dich sein, ich weiß ja, dass du nicht geahnt hast, wohin Tom dich bringt, und zumindest warst du ehrlich und hast nicht gelogen. Danke."

Sie umarmten sich und Sam gab seiner Frau einen weiteren Kuss und sagte. "Willst du immer noch heute Abend mit diesem Frank ausgehen?"

Julie begehrte auf. "Ja Schatz, das bin ich. Glaubst du wirklich, ich sollte heute Abend das selbe Kleid tragen?"

Sam wurde nervös, als er sah, wie Julie zum Bett ging, das winzige Höschen aufhob und Sam fragend ansah. "Mein Höschen hat sich letzte Nacht durch das dünne Material des Kleides abgezeichnet, also denke ich, ich werde diese einfach weglassen und nackt unter dem Kleid bleiben."

Sam antwortete schließlich auf Julies implizit gestellte Frage und sagte. "Es ist ein hübsches Kleid und du hast letzte Nacht sehr sexy ausgesehen, aber denkst du, du müsstest Höschen tragen, damit niemand etwas sehen kann?"

Julie kicherte und antwortete. "Baby. Ich habe beschlossen, meine Scham zu rasieren, damit nichts zu sehen ist, wenn ich in helles Licht komme. Kommst du ins Badezimmer und hilfst mir, die Wanne zu füllen?"

Ein paar Minuten später saß Julie in der Wanne, während Sam ihr half, die Haare zwischen ihren Beinen zu rasieren. Julie rieb die Brust ihres Mannes, während sie ihre Beine gespreizt hielt und sich auf den Wannenrand abstützte. "Danke, dass du mir geholfen hast. Ich möchte sicher sein, dass es wirklich glatt wird, damit niemand sagen kann, dass ich kein Höschen trage."

Sam rasierte die Muschi seiner Frau und fragte vorsichtig. "Julie. Denkst du, dass Frank heute Abend versuchen könnte, mit dir zu flirten oder dich wieder zu küssen?"

Julie spürte seine Emotion dabei und strich ihrem Mann über die Schulter, als sie antwortete. "Baby. Bist du aufgeregt, wenn du an mein Date mit dem schwarzen Mann denkst?"

Sam war es peinlich, die Frage seiner Frau zu beantworten und sagte. "Ich hatte nur Angst, dass er versuchen könnte, dich zu verletzen oder etwas ähnliches."

Julie zog den Kopf ihres Mannes zu sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, als sie in seine Augen sah.

"Baby. Du warst letzte Nacht erregt, als du hörtest, was alles mit Frank passiert ist, und dein Schwanz wurde hart, als ich dir sagte, dass er mich berührt hat. Soll ich heute Abend mit Frank flirten und nach Hause kommen und dir davon erzählen? "

Sams Herz raste, als er seiner Frau zuhörte und zögernd und antwortete langsam mit leiser Stimme: "Woran hast du gedacht, als du gesagt hast, dass du mit ihm flirten wirst?"

Julie lächelte und kicherte und küsste ihren Mann leidenschaftlich auf die Lippen und sagte. "Wenn ich mit ihm tanze, könnte ich ihn meinen Hinterteil berühren lassen oder ich könnte mein Kleid heben, damit er meine Schenkel sehen kann, wenn wir zusammen in der Nische sitzen. Vielleicht möchtest du lieber, dass ich mich oder sogar meine Brüste küssen lasse? ""

Julie küsste immer noch ihren Mann, während sie auf seine Antwort wartete. Sam atmete schwer vor Aufregung, war aber immer noch zu verlegen, um zu antworten, als Julie fortfuhr: "Sag mir, was du Frank heute Abend erlauben wirst?"

Sam atmete schwer, als er seine Frau mit halb geschlossenen Augen küsste und schließlich flüsterte und sagte. "Es geht in Ordnung."

Julie wusste, dass sie Sam in Verlegenheit gebracht hatte und fragte flüsternd: "Du meinst, es ist in Ordnung, wenn Frank mit mir heute Abend eines dieser Dinge tun will?"

Sie küsste ihn erneut und wartete darauf, dass er antwortete, bis er schließlich flüsterte und "Ja" sagte.

Julie zog den Stopfen in die Wanne und sagte. "Hilf mir, mich abzutrocknen und du kannst mir helfen, mein Kleid anzuziehen, nachdem ich meine Haare getrocknet habe."

Sam setzte sich auf das Bett und wartete darauf, dass Julies Haare trockneten, während er auf das winzige rote Kleid starrte und sich daran erinnerte, was er gerade zu Frank und ihr gesagt hatte.

Julie ging ein paar Minuten später ins Schlafzimmer, hob das Kleid auf und bedeutete Sam, ihr zu helfen, es über ihren Kopf zu stülpen. Es war eng und Sam zog an dem Material um Julies Hüften und spürte, wie Julie mit ihren Hüften wackelte, als sich das dünne Material dehnte.

Julie griff auf die Kommode und nahm ihr Lieblingsparfüm und spritzte etwas um ihre Titten, dann hob sie das Kleid hoch und spritzte noch einmal kurz auf ihren Muschihügel.

Julie setzte sich auf das Bett und sagte. "Baby. Kannst du mir helfen, meine High Heels anzuziehen und sie zuschnallen?"

Sam half ihr mit den Stöckelschuhen. Julie sah sehr hübsch aus, als sie aufstand.

"Ich werde nur ein paar Minuten zum Schminken brauchen. Würdest du mir den Gefallen tun und diese Nummer anrufen und nach Frank fragen und ihm ausrichten, dass er mich heute Abend um sieben hier abholen kann?"

Sam sah sie fassungslos an, als Julie ihm die kleine Karte mit Franks Telefonnummer gab.

"Hältst du, es für eine gute Idee, dass Frank heute Abend hierher kommt?"

Julie nahm den Kopf ihres Mannes in die Hände und küsste ihn auf die Lippen und sagte: "Ich denke, es ist eine wundervolle Idee, dass du Frank selbst kennenlernst und du aufhören kannst, dir Sorgen um meine Sicherheit zu machen, wenn ich heute Abend mit ihm unterwegs bin. Wer weiß? Vielleicht werdet du und Frank ja gute Freunde."

Julie drehte sich beim Gang in das Badezimmer zu Sam um und sagte. "Frank ist ein netter Kerl. Du musst dir keine Sorgen machen, mit ihm zu sprechen. Lass mich, mich fertig machen. Es wird nicht lange dauern. Würdest du mir den Gefallen tun, diese Nummer anrufen und Frank ausrichten , dass er mich hier um Sieben abholen kann?""

Sam starrte auf die Telefonnummer mit dem Namen "Frank.", ging dann in die Küche und rief den Mann an, der heute Abend mit seiner Frau ausgehen würde.

Sam wählte die Nummer und wartete, als es klingelte und ein Mann mit einer tiefen Stimme aufnahm und "Hallo" sagte.

Sam hatte Schmetterlinge im Bauch. "Ja, ich möchte einen Mann namens Frank sprechen. Habe ich die richtige Telefonnummer?"

Die Stimme antwortete. "Hier spricht Frank, wie kann ich dir helfen?"

Sam antwortete zögernd. "Ich rufe im Aftrag meiner Frau, Julie an. Sie wollte, dass ich dir sage, dass du sie gegen sieben hier abholen kannst."

Frank antwortete: "Sag Julie, dass ich sie um sieben da bin und ich mich freue, sie wiederzusehen."

Sam schluckte schwer und antwortete. "OK. Ich werde es ausrichten. Tschüss."

Sam legte den Hörer wieder auf und ging zum Badezimmer, wo Julie gerade ihr Make-up beendete.

"Frank sagt, er würde dich um sieben sehen und freue sich auf ein Wiedersehen."

Julie trug ihren Lippenstift auf, drehte sich um und lächelte Sam an.

"Danke, du hast mir einen großen Gefallen getan."