Vorbereitung

Arno strich mit seinem Schwanz durch meine Ritze. Mit jeder Berührung fing mein Körper an zu zuckten, ich bebte vor Erregung und konnte es kaum erwarten, das er endlich in mich eindrang. Langsam drückte seine Schwanzspitze gegen mein gieriges Fötzchen. Bereitwillig und sehnsüchtig teilten sich meine Schamlippen und gaben den Zugang frei. Er drang mühelos ein, ich saugte ihn fast auf, so geil war ich. Ich wollte nicht, das er von mir ab ließ. Arno fickte mich sanft und liebevoll.

Sanft drückte er mit seinem Daumen gegen mein Arschfötzchen. Er feuchtete mit meinem Mösenschleim ein, drückte leicht gegen den Schließmuskel. Drei bis viermal war es schon eingedrungen, da hörte ich Valeria sagten:

• Das reicht, du hast sie genug vorbereitet, jetzt nimm sie und reite ihr Arschloch ein.-

Arno tat was Victoria sagte, ich spürte einen heftigen Druck an meinem Poloch. Er versuchte in meinen Hintereingang einzudringen, dabei war es nicht so zärtlich wie bisher. Endlich spürte ich seinen Schwanz in meinem Arsch, es schmerzte, ich hatte das Gefühl, es zerreißt mich. Doch je länger er in mir steckte und ich mich daran gewöhnt hatte, desto besser fühlte es sich an. Arno fickte mich immer heftiger und ich fing an es zu mögen. Ich stöhnte immer öfter lustvoll auf und ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Meine Möse produzierte eine Menge Muschisaft, es lief mir den Oberschenkel entlang und Valeria bemerkte:

• Deiner kleinen Hure scheint es wohl zu gefallen, sich in den Arsch ficken zu lassen. Ihre Fotze scheint auszulaufen, so geil muss sie sein.-

Mir war jetzt alles egal, ich hatte jede Scham verloren. Mein Körper hatte mich schon wieder betrogen, denn jeder konnte genau sehen wie geil ich war. Jetzt ließ ich mich einfach gehen, ich wollte nur noch gefickt werden. Ich stöhnte lauter, ich sehnte mir meinen Orgasmus herbei. Dann endlich war ich so weit, ich kam einmal, zwiemal kurz hintereinander und blieb völlig fertig vor Arno und Valeria liegen.

Als ich mich beruhigt hatte, soll ich duschen und anschließend machte Valeria noch ein paar Fotos in Dessous von mir. Dann gab sie mir ein Diensthandy, auf dem ich per Whatsapp für sie erreichbar sein sollte. Arno brachte mich nach Hause. Auf dem Parkplatz vor dem Wohnheim, sollte ich ihm noch einen blasen. Dann ging ich in mein Apartment. Ich schmeckte immer noch sein Sperma.

• Ich wurde immer mehr zu einer richtigen Hure.-