Vom harten Mann zur feuchten Haushure

Fünf Tage später war es endlich soweit. Mir hatte meine Arschfotze drei tagelang gebrannt, trotzdem hätte ich Jens gedatet. Doch mein Entjungferer hatte das selbe Problem wie ich, eine treudoofe Ehegattin an der Backe, noch dazu vier halbwüchsige Gören und alle ahnten nicht, das der starke Familienernährer, sich zwischenzeitlich mit anderen Sexpartnern traf. Es dauerte also eine gefühlte Ewigkeit, bis wir einen passenden Termin zwischen Arbeit und Eheleben fanden. Ich war total von den Socken das Jens das ganze Wochenende für sich hatte. Seiner Frau hatte er eine Dienstreise vorgegaukelt und meine Rita machte mal wieder einen ihrer langweiligen Kurzreisen mit ihrem Yogakurs. Ich hatte nicht einmal eine Ahnung wohin sie diesmal fuhr, Hauptsache sie war weg und unser Bett frei für mich und meinen geilen Ficker!

Rita fuhr schon Freitag am frühen Nachmittag los, so konnte Jens schon zum Abendessen zu mir kommen. Ich hatte alles gemacht was er mir am Telefon aufgetragen hatte. Eingekauft, um für ihn zu kochen. Eingekauft um aus mir, mit wenigen Handgriffen und einem eng sitzenden schwarzen Lederkleid, hohen Schenkel-langen schwarzen Schnürrboots, einem Mieder mit Strapüsgurten und daran befestigten nuttigen Netzstrümpfen, etwas Schminke meiner Frau, eine kleine, wie er es nannte, Transenfotze zu machen.

Ich hätte mich wundern sollen. Die Einkaufsliste war lang, viel zu viel Essen, selbst für zwei gestandene Mannsbilder. Doch ich war viel zu aufgeregt, das ich mir über derartige belanglose Dinge einen Kopf gemacht hätte.

Pünktlich um 19.00 Uhr wackelte ich, auf denen für mich ungewohnten sexy Schuhwerk, zur Haustür. Meine Güte war ich aufgeregt! Ich rechnete mit Jens und schaute wahrscheinlich reichlich verdutzt aus meiner Hurenkleidung, das er nicht alleine gekommen war. Ich schluckte schwer, als ich die kräftigen, recht bullig aussehenden schwarzen Männer ins Haus einlud. Die beiden wirkten in unserer schmalen Diele etwas fehlplatziert und ich bat sie gleich in das hintere Esszimmer ein. Dann reichten mir zwei sehr hübsche Frauen die Hand. Kimberly nannte sich das blondierte Luxusweib, deren praller Vorbau komplett nackt war, wenn man sich die beringten Nuppelpiercings und ihre Tattoos wegdachte! Das Kleid was ich gekauft hatte saß eng an, eine Haut die nichts verbergen konnte. Jens tadelte mich, er schlug mit seiner flachen Hand auf die Stelle, wo man meinen dicken Ständern sehen konnte. Ich stöhnte, meine Knie wurden ganz weich vor Wonne, ich taumelte auf den viel zu hohen Boots gegen ihn.

Jens drängte mich gegen die Wand. Ich bekam Majas Namen gerade noch mit. Die rothaarige schmale Frau drängte sich an uns vorbei. Lachend rief sie mir zu, „ich hoffe dein Essen ist so heiß wie du!“ Ich errötete und stöhnte, Jens massierte mein Glied, indem er vorne über das Kleid streichelte. „Ja,“ hauchte er mir erregt ins Ohr, die kleine Geldnutte hat recht, wenn ein Weib hier richtig heiß und rattig ist, dann du mein süßes Ficktoy!“Er streichelte meinen Schwanz weiter, sein Gesicht näherte sich meinen und plötzlich küssten wir uns. WOW!

Ich bin eine echte Sau! Seine Zunge drängte sich in meinen Mund. Es war wie das erste Mal ficken, er küsste mich, streifte meinen Penis und ich lief aus! Kein Scherz! Ich war so elektrisiert von dem Moment, von Jens, von dem was auf mich zukommen würde, von seiner streichelnden Hand, von den Gedanken wieder Sex mit einem Mann zu haben, von der Zunge die mit meiner kämpfte...ich verlor mich Haushoch und mein Schwanz ergoss sich unter dieser geballten Sinnesladung.

Ich schämte mich, aber Jens lachte nur und nannte mich, seine kleine verklemmte Moralfotze! Er verbot mir meine Schande abzuwaschen und so servierte ich mit klebrigen, eingesamten Oberschenkeln, von denen etwas Wichse meine Beine herunterlief, das Abendessen für Jens und seine Bekannten.