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Chapter 4
by knurpslquorg
Übersicht
Vierter Teil: Regeln für die Sklavenunterhaltung
Der Sklavin ist die Wichtigkeit des gesprochenen Wortes während des Trainings stets bewusst . Sie wird lernen, dass ihre Unterhaltungen und ihre Wortwahl in diesen Unterhaltungen einen großen Einfluss auf ihre Rolle als Sklavin und ihre Möglichkeiten haben können, da sie ihrem Meister gefallen will. Die folgenden Regeln werden von der Sklavin jederzeit beachtet.
- Der **** wird zu jeder Zeit korrektes Deutsch sprechen. Nichts ist wertloser oder abstoßender als ein ****, der sich niedere Sprache bedient.
- Die Sklavin wird sich Fremden gegenüber als Unschuldsengel präsentieren, sofern ihr Meister nicht in ihrer Wortwahl und den Dingen, die sie anderen sagt, etwas anderes verlangt. Die Verwendung von Wörtern wie Fotze, büßen oder anderen Vulgärausdrücken in normalen Konversationen zerstört das Bild der Unschuld und verringert den Wert dieser Wörter, wenn sie in ihrem richtigen Kontext verwendet werden.
- Die Sklavin wird lernen, Wörter effektiv zu verwenden, wenn sie sich auf Befehl ihres Herrn in einer Zusammenkunft oder auf einem Abenteuer befindet. Kein Wort wird zu schmutzig oder zu peinlich für sie sein, und sie weiß, wann und wo sie Wörter wie Fotze, ficken, Schlampe, Hure oder dergleichen zu verwenden hat, um ihre Wahrnehmung als Sklavin zu verstärken oder ihren Status als billige Schlampe zu unterstreichen.
- Die Sklavin kennt die Phrasen und Ausdrücke, die ihr Herr besonders gern hört, und sie wird diese Worte verwenden, um ihn zu erregen und zu einem Orgasmus zu bringen, wann immer sie merkt, dass dies möglich und erwünscht ist.
- Die Sklavin wird darauf achten, in Gesprächen mit anderen niemandem ohne vorherige Zustimmung ihres Herrn etwas über ihre Beziehung als Sklavin mit ihm zu offenbaren. Sie wird in keiner Weise, weder durch das gesprochene noch das geschriebene Wort, anderen ohne seine Erlaubnis zeigen, dass sie solche Dinge wie Dominanz und Unterwerfung genießt oder aufregend findet.
- Die Sklavin wird die sexuellen Gewohnheiten anderer, ihre eigenen sexuellen Gewohnheiten oder -vorlieben oder Themen sexueller Natur mit niemandem außer ihrem Meister ohne sein Wissen und seine Zustimmung besprechen, es sei denn, im Falle eines Gesprächs mit einer anderen Frau hat der **** Grund zu glauben, dass eine solche Diskussion zu einer Beziehung mit der Frau entweder für sich selbst oder für ihren Meister führen könnte. Wenn die Sklavin sich sicher ist, dass die Frau ihr Gespräch vertraulich behandelt, und wenn sie überzeugt ist, dass kein anderer Mann davon erfahren wird, ist es ihr gestattet sexuelle Themen anzusprechen, um die Frau für mögliche sexuelle Aktivitäten mit ihrem Herrn zu gewinnen, sie muss ihren Herrn jedoch schnellstmöglich nach dieser Konversation darüber informieren. Sämtliche erfahrenen persönlichen Daten sowie eine ausführliche körperliche Beschreibung der Gesprächspartner in werden dabei erwartet.
- Wenn im Verlauf einer allgemeinen Konversation ein Mann anfängt, anstößige Bemerkungen ihr gegenüber zumachen, und sie glaubt, dass er eine sexuelle Beziehung mit ihr genießen würde, hat die Sklavin unverzüglich das Thema zu wechseln und wird darauf achten, dass eine solche Diskussion vermeiden, aber seinen Meister auch vom anderen Mann beraten Interesse an dem Fall, dass sich ihr Meister zu einem späteren Zeitpunkt für ein Abenteuer entscheiden sollte.
- Zu keiner Zeit wird der **** ein Gespräch ohne Wissen und Zustimmung ihres Herrn in die Richtung anzüglicher oder sexueller Themen lenken. Wenn die Sklavin sich im Gespräch mit einer anderen Frau befindet kann ihr Meister die Ansprache sexueller Themen zulassen. Sofern der Gesprächspartner ein anderer Mannes ist, wird dieses Thema grundsätzlich durch den Herrn angesprochen, selbst wenn er seiner Sklavin befiehlt, sich für den anderen Mann auszuziehen oder sich ihn zu sexuellen Handlungen zu verführen.
- Die Sklavin führt weder Telefongespräche noch elektronische Konversationen mit anderen Männern oder mit Personen, die nicht zweifelsfrei nachweisen können, ohne vorher die Erlaubnis dafür von ihrem Herrn eingeholt zu haben.
- Die Sklavin wird ohne die Erlaubnis ihres Herrn keine Kommunikation per Post oder E-Mail mit einem Mitglied des anderen Geschlechts aufnehmen.
- Wenn vom Herrn gefordert führt die Sklavin jede Art von Kommunikation mit einer männlichen oder weiblichen Person zu jedem Zweck durch, den der Herr wünscht, und gestattet ihrem Herrn, diese Kommunikation zu beobachten, zu speichern und jede Art und Weise zu teilen, auf die er dies wünscht. Sie hat darüberhinaus den Anregungen ihres Herrn zu folgen und die Konversation in jede von ihm gewünschte Richtung zu lenken. Dies beinhaltet selbstverständlich auch Cyber- und Telefonsex mit Personen jeglichen Geschlechts
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Der Sklavinnen-Vertrag
Ein einfaches und verständliches Nachschlagewerk um die Beziehung zwischen Herr und Sklavin zu regeln
Der Sklavinnen-Vertrag, nachfolgend als Vertrag bezeichnet ist ein gut durchdachter und ausgearbeiteter Vertrag, der das Ziel hat, die Beziehung zwischen Partnern in einer ehelichen Beziehung zu regeln und die Grenzen dieser Beziehung zu regeln und auszuloten. Dieser Vertrag erlaubt es, die Grenzen im Rahmen der Möglichen auszudehnen.
Updated on Dec 8, 2018
by knurpslquorg
Created on Oct 31, 2018
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