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Chapter 7 by kleinehexe kleinehexe

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Vier für Eine

Amüsiert von ihrer spitzen Art, hält er ihr seinen Zeigefinger vor den Mund. Ohne zu zögernd öffnet sie diesen, um ihn einzusaugen und mit der Zunge zu liebkosen. Genießend verfolgt er das Schauspiel einige Augenblicke. Als er ihr den Finger wieder entzieht, eröffnet er ihr mit breitem Grinsen im Gesicht: „Na Schätzchen, dann zeig uns mal, was du drauf hast!“

Derart angestachelt von seinem zotigen Spruch übernimmt sie sofort die Initiative. Mit der rechten nach seinem steifen Schwanz fassend setzt sie das gerade abgebrochene Spiel ihrer Zunge nun an anderer Stelle fort. Langsam öffnet sie ihren Mund und lässt ihn in sich eindringen. Mit immer weiteren Bewegungen ihres Kopfes nimmt sie ihn tiefer und tiefer in sich auf, während ihre rechte Hand sie unterstützt. Zufrieden vernimmt sie über sich sein erregtes stöhnen, während sie ihn weiter mit ihrem Mund verwöhnt. Abrupt bricht sie jedoch plötzlich ab, um den Kopf nach hinten zu drehen und die drei anderen zu fragen: „Was ist denn eigentlich mit euch?“

Sich wieder nach vorn Herrn Schmidt zuwendend übernimmt dieser jetzt das Heft des Handelns. Seine Hände fassen kräftig in ihr langes kastanienbraunes Haar und dirigieren ihren Mund zurück auf seinen Schwanz. In langen, aber nicht zu tiefen Stößen fickt er jetzt, langsam das Tempo steigernd ihren Mund. Bald schon kann sie den ersten Boten seiner stetig steigenden Erregung schmecken. Mit dem ihr nicht unvertrauten zucken, spritzt er los und ergießt sich Schub um Schub in ihrem Mund. Trotz das sie schluckt, quillt eine Mischung aus Speichel und Sperma heraus und laufen ihr übers Kinn nach unten.

Nach Atem ringend zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund und lässt es sich nicht nehmen, seinen Abgang für die anderen nochmal ordentlich zu kommentieren: „ALTER SCHWEDE!“ Sie befriedigt betrachtend tritt er mit einem „Der nächste bitte!“ lachend zur Seite und überlässt den anderen das Feld.

Der freie Platz wird sofort von einem der verbliebenen Männer gefüllt. Beim Blick nach oben fragt sie sich, woher sie ihn kennt. Mit voller Hingabe beginnt sie ihn zu blasen. Die kräftigen Männerhände, die nun zeitgleich ihre Brüste massieren und ihre Spalte erkunden, fachen ihre Lust noch weiter an. Voll und ganz gibt sie sich ihrem Blowjob hin. Während der Mann vor ihr mit immer lauter werdenden Stöhnen seinen bevorstehenden Abschuss ankündigt, wird ihr plötzlich klar, woher sie ihn kennt. Es ist ein Arbeitskollege ihres Vaters. Ach du Scheiße! Augenblicke später, ihren Kopf fest in seinen Händen haltend, spritzt auch er sich lautstark in ihr aus.

Ihr keine Atempause gönnend dirigieren die beiden verbliebenen sie zwischen sich in Doggy Position. Zwischen ihnen auf allen vieren setzen sie zum finalen Akt an. Die kräftige Hand im Nacken überredet sie energisch zum nächsten Blowjob. Gleichzeitig spürt sie, wie der Prügel hinter ihr langsam in sie eindringt. Einen Augenblick später, sie an den Hüften packend, nimmt er sie dann komplett mit nur einem Stoß. Ihr Aufschrei wird nur erstickt durch den Schwanz in ihrem Mund. Beide beginnen sie hemmungslos in Mund und Möse zu ficken. Die Luft im Duschraum ist geschwängert von schmatzenden und würgenden Lauten aus ihrem Mund und dem Aufklatschen seines Beckens auf ihrem Hintern. Auch die Zuschauer sparen nicht mit Kommentaren zu dem Spektakel. Mit einem letzten tiefen Stoß kommt der Mann hinter ihr und zündet damit auch ihren Orgasmus. Er überrollt sie komplett. Laut schreit sie ihre Erlösung in den Schwanz, der ihren Mund tief knebelt. Während sie zitternd die letzten Wellen ihres Höhepunkts erlebt, ergießt sich auch der letzte in ihr. Tief presst er ihren Kopf in seinen Schoss. Als er ihn endlich wieder freigibt, ringt sie mit offenem Mund, hustend und prustend nach Luft.

Noch immer schwer atmend erhebt sie sich Augenblicke später mit weichen Knien und stellt die Dusche wieder an. Mit Duschbad und warmen Wasser spült sie die Reste der Lust von ihrem Körper. Innerlich sich selbst feiernd sieht sie ihre vier Helden vor sich. Ihre erschöpften, aber glücklichen Blicke treffen sich. Sie wickelt sich in ihr Handtuch und macht sich auf den Rückweg zur Damenumkleide. Am Ausgang des Duschraums bleibt sie nochmal stehen, um sich lächelnd umzudrehen.

„Bis zum nächsten Mal, meine Herren.“

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