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Chapter 6
by Alec66
Wo finde ich sie?
Vielleicht bei den Toiletten?
Als ich die Toilettenräume erreiche, ist die Frau verschwunden. Wohin ist sie gegangen? Ich öffne die Tür zur Herrentoilette, aber hier ist offenbar niemand. Nur ein Ventilator bemüht sich redlich, aber letztlich erfolglos, etwas Erfrischung zu bieten. Zunächst etwas zögerlich stehe ich vor der Tür zur Damentoilette, aber denke ich "Was soll's, im Notfall sage ich einfach, ich hätte mich geirrt." Dann drücke ich die Tür auf.
Hier sind drei Kabinen, saubere, dunkelrote Kacheln, zwei Waschbecken, Spiegel, auch ein Ventilator, offensichtlich leicht defekt, denn er surrt relativ laut. Ich komme gar nicht dazu, mich weiter umzusehen, denn jemand packt micht von der Seite am Arm und zerrt mich ziemlich energisch in eine der Kabinen.
Es ist die unbekannte Eisliebhaberin, sie schubst mich sehr unsanft mit dem Rücken an die Wand der Toilettenkabine, schlägt die Tür zu ohne sich die Mühe zu machen das Schloss zu verriegeln. Sie reisst ihre Sonnenbrille runter und lässt sie achtlos zu Boden fallen, ich sehe in zwei sehr helle Augen mit Lachfältchen, die aber nur Sekundenbruchteile den Blickkontakt aufrechterhalten. Ich will sie an mich ziehen und mit der Zunge ihren Hals ablecken, aber sie geht sofort vor mir in die Knie und zerrt heftig am Verschluss meiner Hose herum. Ich versuche sie zu streicheln, aber sie denkt gar nicht daran wieder aufzustehen, statt dessen klappert es, als der oberste Knopf meiner Hose abspringt, gegen die Wand fliegt und dann über den Boden durch den Spalt unter der Tür davonrollt.
Ihre Hände haben in Windeseile den Reisverschluss ganz geöffnet, meine Short herunter- und meinen knüppelharten Stengel hervorgezerrt. Sofort saugt sie sich die pralle Nille in den Mund und fängt an wie irre den Schaft zu wichsen, als ob womöglich ihr Leben davon abhängen würde. Mir quellen fast die Augen aus den Höhlen durch den plötzlichen Reiz. Mit einer Hand bearbeitet sie meinen pochenden Ständer wie einen Dampfschwengel, mit der anderen drückt sie ungeduldig meinen rasierten Sack, ihre Zunge flattert um Schwanz und Eichel wie ein Kolibri und ihr Mund saugt immer wieder so heftig, dass ich das Gefühl habe meine Eier flutschen hindurch. Ich kann sie kaum bremsen, aber ich ziehe ihr zumindest, unter einigen Mühen, das T-Shirt nach oben und schließlich ganz aus.
Sie trägt keinen BH und ich weide mich an dem Anblick zweier heller, fester Brüste mit aufregend dunklen Vorhöfen um steil abstehende Nippel. Gern würde ich die streicheln und mit der Zunge verwöhnen, aber sie lässt mir keine Chance, und obwohl die wilde Behandlung teilweise schmerzhaft ist und genießen gar nicht richtig zulässt, bringt mich ihre rasender, feuchter Mund viel zu schnell an hundertachtzig. Ich kann gar nicht anders als mich rückwärts an die Wand zu lehnen, und ein grunzendes Stöhnen meinerseits ist die Reaktion als sie ihre Anstrengung nochmal verstärkt und wie eine Verdurstende an meinem Lustprügel lutscht. Abermals stöhne ich laut auf und spüre, wie sich mein Unterleib verkrampft und meine Eier anfangen nach oben zu wandern. Ich möchte meinen Orgasmus ankündigen, aber alles was ich hervorbringe ist ein lustvolles Japsen. Sie interpretiert die Zeichen richtig, lässt meinen Stengel aus ihrem Mund und hält die Nille direkt über ihre Brüste, wobei ihre Hand nicht aufhört heftig zu wichsen.
Auch der Orgasmus ist beinahe schmerzhaft, aber ich spritze so heftig ab, dass die erste Welle auf ihrer Brust sich wie ein Wasserstrahl nach den Seiten verteilt, ein zweiter und dritter Schwall heißen Spermas folgt sofort, dann nimmt sie den Riemen wieder in den Mund und lutscht wie erlöst alles heraus was noch kommt. Ihre rechte Hand verteilt dabei den weißen, glitschigen Samen auf ihren schimmernden Brüsten... "Hallo!"
Erschreckt schaue ich hoch. Meine nachglühende Lust hat mich etwas benebelt gemacht und ich bin verwirrt. Steht jemand vor der Tür?
... "Hey! Wo bist du denn gerade?"
Ich blinzele und schaue in Karins fröhliches Gesicht. Die Sonne scheint mir in die Augen und ich schüttele benommen den Kopf. Etwas tropft kalt auf mein Bein, ein Tropfen geschmolzenes Eis von meinem Löffel, den ich in der Hand gehalten habe, während ich geistesabwesend da saß und tagträumte ... Am anderen Tisch wird gerade gezahlt, die Gruppe steht auf und geht, die Frau als letzte. Ich weiß nicht, ob sie mich hinter der Sonnenbrille ansieht, aber ich glaube, sie lächelt mir beim weggehen ganz leicht zu ...
Wohin jetzt?
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