Vicky bekommt meinen Gürtel zu spüren

Ich sehe auf die Blonde mit den dicken Titten herab, die bäuchlings vor mir auf der fleckigen Matratze liegt und um Gnade wimmert.

"Ich... ich mach´s dir, wie du´s willst... auch ohne Gummi... oder willst du, dass ich eine Freundin dazu hole? Oder einen Jungen? Meinen Schäferhund?"

"Halt einfach deine Fresse, Vicky. Halt deine Fresse und zieh diesen kleinen Minirock hoch. Lass mich deinen Arsch sehen."

Vicky lächelt mich von unten herauf an. Sie denkt, es passiert ihr nichts. Wie geil, wie ich diesen Moment liebe, wenn die Schlampen dich anlächeln und denken, sie sind sicher.

Lasziv schiebt sie den knallengen pinken Stretchrock nach oben und entblößt ihren nackten Arsch darunter. Es ist ein prächtiger Arsch, er wölbt sich, zwei pralle weiße Arschbacken leuchten mir entgegen, die Haut sieht samtig aus. Langsam und aufreizend drückt die Nutte erfahren ihren Po nach oben.

"Na, gefällt er dir, mein Arsch? Willst du ihn mal anfassen?"

Sie hat vollkommen vergessen, dass ich meinen Ledergürtel immer noch in der Hand halte. Ich halte ihn bei der Schnalle und habe ihn einmal um meine Hand gewickelt, damit ich ihn fest halten kann, damit er mir nicht entgleitet.

Vicky ist auf allen Vieren. Sie hat ihren Arsch hochgedrückt und stützt sich auf ihren Ellbogen ab. Dazu wackelt sie mit ihrem Hintern aufreizend.

Ganz langsam, wie in Zeitlupe, hole ich aus. Dann saust der Gürtel zum erstenmal durch die Luft. Laut klatschend knallt er gegen ihre weiße rechte Arschbacke, die geil nachzittert. Sie kreischt auf, will sich umdrehen, aber ich lasse einfach den Gürtel einmal blitzschnell über ihren flachen Bauch tanzen, und sie besinnt sich eines Besseren: Schnell dreht sie sich wieder um, aber kreischt weiter.

Sie hat ja keine Ahnung, dass mich ihre Schreie immer noch geiler machen. Mein Schwanz platzt mir fast in meiner Hose, als ich sehe, wie sich dort, wo mein erster Schlag gelandet ist, ein breiter rosa Streifén bildet. Ich sehe kurz zur Tür hinter mir. Doch von dort kommen nur gekeuchte Bumsschreie von meiner Sarah, die von den Türken offensichtlich noch einmal orddentlich durchgerammelt wird. Nein, von den Türken oder von meiner eigenen Fickstute wird die kleine Schlampe hier keine Hilfe erwarten können.

"Oh nicht weiter, bitte nicht, bitte, bitte, bitte..." versucht sie es erneut. Und zum Schein gehe ich noch einmal darauf ein. "Halt dein Maul, Vicky. Aber mach was für mich: Fass dir an deine Nuttenfotze und reib dich. Los!"