Vicky überzeugt mich

„Hey“, sagte sie zu mir auf einmal mit einem Anflug von Zorn, „ich hatte auch Aufklärungsunterricht. Und ich habe auch aufgepasst. Und ich weiß, dass das Inzestverbot auch Voll- und Halbgeschwister betrifft, aber definitiv nicht Cousins oder Cousinen. Und Jugendschutz ist auch nicht, denn ich bin volljährig und du sowieso.“ Die Ansprache beeindruckt mich. Und erst recht ihr flehentlicher, lüsterner, begieriger Blick jetzt. Offensichtlich will meine kleine Cousine hier und jetzt von mir genommen werden.

Natürlich habe ich Lust auf sie! Wie ich auch weiß, dass es eine schlaflose Nacht wird, es nicht nur bei einem Geschlechtsakt bleiben wird, sobald ich in sie eindringen sollte. Ihre jungen, frischen, steifen Zitzen verraten mir, wie erregt sie ist. Ich beherrsche mich, sonst würde ich mich umgehend auf meine nackte Cousine werfen und sie umgehend penetrieren. Aber ich lasse mich nicht provozieren, und Vicky soll auch nicht denken, dass sie mich einfach um den Finger wickeln kann, auch wenn sich nicht natürlich jeder potente Mann liebend gerne auf ihren nackten, unschuldig wirkenden, aber geilen und lüsternen Körper drauflegen würde.

Und so frage ich sie: „Was ist mit deinem Freund? Möchtest du nicht mit ihm dein erstes Mal haben?“

Zu meiner Überraschung wird Vickys Gesicht tiefrot vor Verlegenheit, sie grinst und sagt dann langsam: „Ich bin, ähm, keine Jungfrau mehr“ – und geniert sich offensichtlich. Das Geständnis überrascht mich, kann ich nicht glauben, denn so, wie der Abend bislang verlaufen ist, kann meine Cousine bislang sexuell nicht tätig gewesen sein. „Sportverletzung?“, frage ich daher, weil mir sonst keine plausible Erklärung einfallen will. Vicky schüttelt den Kopf, sagt leise: „Ne, doch schon durch einen Jungen.“

„Na, dann erzähl mal“, fordere ich sie auf und fange an, sie ein bisschen zu streicheln, angefangen bei den Schultern.